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     578  0 Kommentare 5 Dinge, die du machen solltest, wenn die Börse am nächsten Montag einbricht - Seite 2

    3. Entstaube deine Beobachtungsliste und mache einen Einstiegsplan

    Das sind scheinbar zwei verschiedene Schritte, aber in Wirklichkeit ist es nur einer.

    Jeder eintägige Einbruch, der einen längeren Ausverkauf auslöst, ist letztendlich eine Kaufgelegenheit, aber du willst nicht unbedingt während der schlimmsten Tage des Einbruchs mit deiner Suche beginnen. Du solltest immer eine Liste mit potenziellen Käufen bereithalten, falls und wenn deren Kurse attraktiv genug werden, aber das sollte schon vor dem Rückgang festgelegt werden. Sicher, du wirst vielleicht nicht genau an der Talsohle einsteigen, aber den perfekten Zeitpunkt zu erwischen ist auch fast unmöglich.

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    4. Vergiss den Versuch, den genauen Boden zu finden

    Das kann nicht genug betont werden. Zu lange zu warten, nur um ein paar Dollar zu sparen, kann dich viel, viel mehr kosten, als du denkst. Du solltest erwarten, dass du für Qualität bezahlst, und es ist besser, ein wenig mehr zu bezahlen, als du vielleicht möchtest, als eine Gelegenheit ganz zu verpassen.

    Das Gleiche gilt für das exakte Timing der Tiefststände des Marktes (und damit auch der Höchststände). Einige Leute haben das Glück, es gelegentlich zu schaffen, aber niemand schafft es dauerhaft. In diesem Zusammenhang schadet es in der Regel mehr, als es nützt. Also halte einfach deine Qualitätsaktien.

    5. Konzentriere dich auf die Langfristigkeit

    Wenn dein Bauchgefühl dir sagt, dass ein großer Einbruch an einem Tag nicht wirklich etwas ausmacht, selbst wenn er ein Vorzeichen für eine größere Korrektur ist, dann vertraue deinem Bauchgefühl, denn es hat wahrscheinlich recht – in einem Jahr wird jeder Rückgang in der Retrospektive nicht mehr wirklich wichtig sein.

    Das wird für einige Investoren schwer zu glauben sein, aber die ununterbrochene Hausse seit letztem März ist nicht die Norm für den Markt. Rückschläge und sogar ausgewachsene Korrekturen sind eigentlich ziemlich üblich. Zwischen 2000 und 2019 verzeichnete der S&P 500 laut Daten von Charles Schwab 11 verschiedene Male Rückgänge von 10 % oder mehr und fiel zwei weitere Male um fast 10 %. Dennoch verzeichnete der Index in 15 dieser 20 Jahre Nettogewinne und produzierte einen durchschnittlichen jährlichen Gewinn von 6 % während dieses 20-jährigen Zeitraums.

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Die Analysen stützen sich auf allgemein zugängliche Informationen und Daten (die „Informationen”), die als zuverlässig gelten. Aktienwelt360 hat die Information jedoch nicht auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit geprüft und behauptet nicht die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Insbesondere, aber nicht beschränkt auf in diesen Analysen enthaltene Aussagen, Planungen oder sonstige Einzelheiten bezüglich der untersuchten Unternehmen, deren verbundener Unternehmen, Strategien, konjunkturelle, Markt- und/oder Wettbewerbslage, gesetzlicher Rahmenbedingungen. Obwohl die Analysen mit aller Sorgfalt zusammengestellt werden, können Fehler oder Unvollständigkeiten nicht ausgeschlossen werden. Aktienwelt360, die Anteilseigner und Angestellte behaupten auch nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Aussagen, Einschätzungen, Empfehlungen oder Schlüsse, die aus in den Analysen enthaltenen Informationen abgeleitet werden. 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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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    5 Dinge, die du machen solltest, wenn die Börse am nächsten Montag einbricht - Seite 2 Wichtige Punkte Zuallererst: Keine Panik. Wir haben schon früher Ausverkäufe überlebt. Eine große Korrektur wird schwächeren Namen mehr Schaden zufügen, und Qualitätsaktien weniger. Bereite dich auf Turbulenzen vor und recherchiere neue Positionen, …

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