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Mit dem Fortschreiten der Elektromobilität wird der Stromverbrauch massiv steigen. Dies bedeutet Herausforderungen für die Stromerzeugung, das Stromnetz aber auch für die Lade-Infrastruktur.
Dabei muss es aber nicht zwangsläufig zu einer Preissteigerung für Haushaltstrom kommen, wie die Ergebnisse einer Fraunhofer-Studie nahelegen. Die Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen
und Geothermie IEG hat gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI untersucht, wie sich die Strompreise für Privathaushalte im Jahr 2030 ändern, wenn die Zahl der
privaten Elektrofahrzeuge weiter steigt. Unter bestimmten Bedingungen könnte demnach der Ausbau der Elektromobilität dazu beitragen, gleichzeitig CO2 zu vermeiden und den Geldbeutel der privaten
Haushalte zu entlasten. Welche der drei folgenden E-Mobility-Aktien hat das größte Potenzial?
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