AllianceBernstein: Concentrated Global Growth: Signifikant besser als ETFs – Stärkere Performance durch Konzentration
„Legen Sie nicht alle Eier in einen Korb“ – wie häufig begegnet Anlegern diese Essenz von Harry Markowitz‘ Portfoliotheorie? Dabei stellt sich aber die Frage: Auf wie viele Körbe sollte man die Eier verteilen? Gilt hier: Je mehr Positionen im Portfolio, desto besser? Marc Phelps, Chief Investment Officer bei AllianceBernstein (AB), hat auf diese Frage eine Antwort, die überraschen mag: Die magische Grenze für Positionen im Portfolio liege bei etwa dreißig. Der möglichen Anlegersorge, dass es bei einem so konzentrierten Portfolio zu einem höheren Risiko kommen könnte, begegnet er mit Mathematik: So gebe es eine exponentielle Abnahme der zusätzlichen Vorteile der Diversifizierung. Bei bereits 30 Aktien erziele man schon 95 Prozent der Diversifizierungsvorteile und so mache es in Hinblick auf die Risiken kaum einen Unterschied, ob ein Portfolio aus 30 oder aus 100 Aktien bestehe.
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