Ford-Studie
Europäer wollen für Klima auf Flugreisen verzichten, weniger Auto fahren und Fleisch essen (FOTO)
Köln (ots) -
- Eine von Ford in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass sich 90 Prozent der
Europäer persönlich für den Kampf gegen den Klimawandel verantwortlich fühlen
- Viele Europäer sind gemäß der Studie bereit, sich beim Kauf neuer Kleidung
einzuschränken (34 Prozent), das Auto weniger zu benutzen (34 Prozent) sowie
auf Flugreisen zu verzichten (25 Prozent) und weniger Fleisch zu essen (15
Prozent)
- Globale Bekämpfung des Klimawandels ist ein zentrales Anliegen der
europäischen Bevölkerung - nur die Überwindung der Pandemie und die
wirtschaftliche Erholung nach Corona werden von den Menschen als noch
dringender eingestuft
- 36 Prozent der Studienteilnehmer finden, dass Unternehmen, die negativ zum
Klimawandel beitragen, bestraft werden sollten
- Ford veröffentlicht die Studienergebnisse nun im Rahmen der quartalsweise
publizierten Go Electric-Berichtsreihe. Anfang dieses Jahres hatte der
Automobilhersteller verkündet, ab 2030 nur noch rein elektrische Pkw in Europa
anzubieten
Ford hat eine europaweite Studie in Auftrag gegeben, die sich mit der
Einstellung der Öffentlichkeit zum Klimawandel beschäftigt. Es wurde gefragt,
welche persönlichen Opfer die Menschen im Kampf gegen die globale Erwärmung
bereit sind zu erbringen. Eine überwältigende Mehrheit der Teilnehmer
(durchschnittlich 90 Prozent in jedem der acht untersuchten Länder*) hat das
Gefühl, ein gewisses Maß an persönlicher Verantwortung im Kampf gegen den
Klimawandel zu tragen. Unter dem Titel "Climate Countdown" veröffentlicht Ford
die Studienergebnisse jetzt im Rahmen der quartalsweise publizierten Go
Electric-Berichtsreihe.
Auf die Frage nach den Hauptproblemen, mit denen Europa heute konfrontiert ist -
darunter wichtige Themen wie struktureller Rassismus, psychische
Gesundheitsversorgung und die Neuausrichtung der Wirtschaft - wurde die
Bekämpfung des Klimawandels nach der Erholung von der Corona-Pandemie als
wichtigste Priorität angesehen. 29 Prozent der Befragten sind sich einig, dass
ein globaler Klimaschutzplan unerlässlich ist. Ebenfalls 29 Prozent gaben an,
dass sofort strengere Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels erforderlich
sind.
Ford veröffentlicht die Studie wenige Tage vor der UN-Klimakonferenz 2021,
international auch bekannt als COP 26, die vom 31. Oktober bis 12. November im
schottischen Glasgow stattfindet. Die Auswertung der erhobenen Daten lässt die
Bereitschaft in der europäischen Bevölkerung erkennen, auf einige liebgewonnene
Annehmlichkeiten des modernen Lebens zu verzichten oder zumindest den Konsum
- Eine von Ford in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass sich 90 Prozent der
Europäer persönlich für den Kampf gegen den Klimawandel verantwortlich fühlen
- Viele Europäer sind gemäß der Studie bereit, sich beim Kauf neuer Kleidung
einzuschränken (34 Prozent), das Auto weniger zu benutzen (34 Prozent) sowie
auf Flugreisen zu verzichten (25 Prozent) und weniger Fleisch zu essen (15
Prozent)
- Globale Bekämpfung des Klimawandels ist ein zentrales Anliegen der
europäischen Bevölkerung - nur die Überwindung der Pandemie und die
wirtschaftliche Erholung nach Corona werden von den Menschen als noch
dringender eingestuft
- 36 Prozent der Studienteilnehmer finden, dass Unternehmen, die negativ zum
Klimawandel beitragen, bestraft werden sollten
- Ford veröffentlicht die Studienergebnisse nun im Rahmen der quartalsweise
publizierten Go Electric-Berichtsreihe. Anfang dieses Jahres hatte der
Automobilhersteller verkündet, ab 2030 nur noch rein elektrische Pkw in Europa
anzubieten
Ford hat eine europaweite Studie in Auftrag gegeben, die sich mit der
Einstellung der Öffentlichkeit zum Klimawandel beschäftigt. Es wurde gefragt,
welche persönlichen Opfer die Menschen im Kampf gegen die globale Erwärmung
bereit sind zu erbringen. Eine überwältigende Mehrheit der Teilnehmer
(durchschnittlich 90 Prozent in jedem der acht untersuchten Länder*) hat das
Gefühl, ein gewisses Maß an persönlicher Verantwortung im Kampf gegen den
Klimawandel zu tragen. Unter dem Titel "Climate Countdown" veröffentlicht Ford
die Studienergebnisse jetzt im Rahmen der quartalsweise publizierten Go
Electric-Berichtsreihe.
Auf die Frage nach den Hauptproblemen, mit denen Europa heute konfrontiert ist -
darunter wichtige Themen wie struktureller Rassismus, psychische
Gesundheitsversorgung und die Neuausrichtung der Wirtschaft - wurde die
Bekämpfung des Klimawandels nach der Erholung von der Corona-Pandemie als
wichtigste Priorität angesehen. 29 Prozent der Befragten sind sich einig, dass
ein globaler Klimaschutzplan unerlässlich ist. Ebenfalls 29 Prozent gaben an,
dass sofort strengere Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels erforderlich
sind.
Ford veröffentlicht die Studie wenige Tage vor der UN-Klimakonferenz 2021,
international auch bekannt als COP 26, die vom 31. Oktober bis 12. November im
schottischen Glasgow stattfindet. Die Auswertung der erhobenen Daten lässt die
Bereitschaft in der europäischen Bevölkerung erkennen, auf einige liebgewonnene
Annehmlichkeiten des modernen Lebens zu verzichten oder zumindest den Konsum