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    So kann es weitergehen...  46371
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    Unternehmen liefern weiter TOP-News! Jeden Rücksetzer für sich nutzen!

    Steigende Margen im Bergbausektor! Der gestiegene Goldpreis hat bei guten Unternehmen den Cashflow auf Rekordhochs getrieben.

     

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

     

    aufgrund der aktuellen Gesamtlage wie zum Beispiel steigende Inflationsraten und der Krieg in der Ukraine, um nur zwei gewichtige Faktoren zu nennen, ist davon auszugehen, dass die Edelmetalle noch weiter steigen werden. Gerade Gold bewegt sich im Wert ziemlich unabhängig und eignet sich deshalb als perfekter Risiko-Diversifikator und Vermögensschützer!

     

    Im Pandemiejahr 2020 erreichte der Goldpreis sogar ein Rekordhoch von rund 2.080,- USD je Feinunze! Heute in der Zeit des Ukraine-Krieges steigt die Angst vor einer Kombination aus hoher Inflation und einem deutlich langsameren Wirtschaftswachstum, in Fachkreisen ‚Stagflation‘ genannt. Diese wird den Goldpreis weitertreiben! Zwar stützen große Volkswirtschaften die wirtschaftliche Erholung, aber dennoch steigen zeitgleich auf der anderen Seite die Schulden schneller als die Wirtschaft wächst.

     

    Solange der Krieg andauert, werden jedenfalls die Preise für Energie und Lebensmittel hoch bleiben, vielleicht sogar noch weiter steigen. Lieferkettenprobleme werden uns vermutlich ebenfalls noch erhalten bleiben!

     

    Uran - bald Mangelware?!

     

    Aber auch am Uranmarkt gehen die zuvor genannten Brandherde nicht schonungslos vorbei! Experten erwarten, dass Uran noch mehr zur Mangelware wird und dann im Preis weiter explodiert!

     

    Alles in allem sieht es danach aus, als würde der Uranmarkt wieder zur alten Stärke zurückkehren. Dabei fallen einem vor allem die Uran-MEGA-Jahre ab 2006 ein, in denen das Energiemetall von rund 20,- USD auf fast 140,- USD je Pfund hochschoss! Auch jetzt werden von Experten schon wieder dreistellige Uranpreise diskutiert. Vom derzeitigen Preis aus, rund 57,- USD je Pfund, entspricht das einem Kurszuwachs, allein bis „nur“ 100,- USD je Pfund, von gewaltigen rund 75 %!

     

    Abgesehen von Deutschland ist die Kernenergie weltweit gefragt. Vor allem in Asien. Denn nur so können Emissionen effektiv bekämpft werden. Zudem könnten die Sanktionen gegen Russland mit Lieferverboten von russischem Uran in die USA beantwortet werden. Erst kürzlich hieß es aus Russland, dass ein Lieferverbot von Uran an die USA geprüft wird. Viele Länder haben mittlerweile erkannt, dass zu viel Abhängigkeit gefährlich werden kann. Auch die USA, vor allem was Uran angeht! Deshalb sei eine hohe Eigenproduktion unabdingbar! Und da kommt Uranium Energy ins Spiel! Diese Firma besitzt die meisten Projekte innerhalb der USA, die vor allem in kürzester Zeit produzieren können! Und erst vor wenigen Tagen trumpfte das Unternehmen mit einer neuen Hammermeldung auf!

     

    Physischen US-Uranbestand auf 5 Millionen Pfund erhöht!

     

     

    Die Uranpreise werden steigen, davon ist das Unternehmen und der Präsident und CEO Amir Adnani überzeugt. Und das schon seit Langem! Deshalb fing Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR) im vergangenen Jahr an, neben seinen TOP-Projekten auch noch ein physisches Uranportfolio mit 500.000 Pfund zu Uranpreisen von damals weniger als 30,- USD pro Pfund aufzubauen.

     

    Seitdem hat die Firma durch weitere und dem jüngsten Zukauf von 400.000 Pfund an in den USA gelagertem Uran seine Bestände um den Faktor zehn auf unglaubliche 5 Millionen Pfund U3O8 ausgebaut, mit Lieferterminen bis Dezember 2025, zu einem volumengewichteten Durchschnittspreis von rund 38,- USD pro Pfund. Bei einem aktuellen Uran-Preis von rund 60,- USD stellt das physische Uranprogramm von Uranium Energy schon einen Buchgewinn von fast 119 Mio. USD dar.

     

    Amir Adnani, Präsident und CEO von UEC, erklärte:

     

    „Zu einer Zeit erhöhter geopolitischer Unsicherheit, hat UEC den Vorteil der Sicherung von physischem Uran, das in den USA gelagert wird. Wir haben unsere Lieferungen auch so geplant, dass wir das Uran bis zum Dezember 2025 erhalten werden.“

    Damit, so Adnani weiter, wäre man in der Lage kostengünstigen Strom durch physisches Uran sicherzustellen, auch wenn der Uran-Bullenmarkt starte. Und dieser müsse schon zeitnah starten, da man derzeit vor einem strukturellen Angebotsdefizit von mehr als 215 Millionen Pfund bis 2026 stehe!

     

    Das physische US-Uranprogramm von Uranium Energy ist auf der einen Seite die derzeit größte Bestandsposition für ein in den USA ansässiges Uranunternehmen und hilft der Firma auf der anderen Seite zur Stärkung seiner Bilanz bei steigenden Uranpreisen. Eine ‚win-win‘-Situation also.

     

     

    Fazit:

     

    Uranium Energy (WKN: A0JDRR) mit seinem gestandenen Management und dem Uran-Experten Scott Melbye als strategischen Berater ist definitiv von weiter steigenden Uranpreisen überzeugt! Ansonsten hätte man wohl kaum wieder Uran zugekauft! Zudem ist dieses Unternehmen mit seinen zwei ‚Hub-and-Spoke‘-Produktions-Plattformen in Texas und Wyoming perfekt aufgestellt, um von dem prophezeiten Uran-Bullenmarkt vollumfänglich zu profitieren. Der jüngste Kursrücksetzer aufgrund des etwas niedrigeren Uranpreises könnte sowohl kurzfristig als auch langfristig ein hervorragender einstiegszeitpunkt sein.

     

    Karoras konsolidierte Kracher-Goldproduktion!

     

     

    Wie man der COVID-19-Krise erfolgreich trotzt, zeigt der Goldproduzent Karora Resources (WKN: A2QAN6) immer wieder eindrucksvoll. Das gilt natürlich auch für die jetzt gemeldeten Goldproduktionszahlen aus seinen westaustralischen Minen ‚Beta Hunt‘ und ‚Higginsville‘. Ungeachtet pandemiebedingter Ausfälle beim Personal, förderten beide Minen im ersten Quartal des laufenden Jahres 2022 insgesamt 27.489 Unzen Gold. Das wiederum ist in Anbetracht der schwierigen Begleitumstände aller erste Sahne.

     

    Ebenso erstklassig war dadurch auch der Goldabsatz im ersten Quartal, der sich auf 26.286 Unzen belief. Entsprechend gut gefüllt ist damit die Barkasse von Karora, und zwar mit 78 Mio. Dollar zum 31.03.2022.

     

    Auch wenn das verglichen zum Jahresende 2021 rund 13 Mio. Dollar weniger sind, kann sich Karora dennoch feiern lassen. Denn das Minus im Barbestand wird erheblich zum künftigen Wachstumsplus des Unternehmens beitragen. So wurde das Kapital nämlich vorrangig dazu verwendet, die Goldproduktion künftig noch kräftiger zu steigern, auf voraussichtlich 185.000 bis 205.000 Unzen bis 2024.

     

    Zudem wurde das Geld dafür in die Hand genommen, die Mühle der ‚Higginsville‘-Mine bis 2024 auf noch vollere Touren zu bringen, und zwar auf dann 1,6 bis sagenhafte 2,5 Millionen Tonnen pro Jahr.

     

    Erfolgskurs bleibt bestehen!

     

    Dass Toronto auch dann eine Trotzburg sein kann, wenn sich die Leuchtturm-Projekte in Westaustralien befinden, beweist Karoras Prognosespanne für das Gesamtjahr 2022. Denn diese bleibt unverändert bei 110.000 bis 135.000 Unzen bei denen die Gesamtproduktionskosten (‚All-In-Sustaining-Costs‘) im Bereich 950,- bis 1.050,- USD pro verkaufte Unze liegen sollen. Kurz gesagt, stehen damit also noch drei sehr produktive und lukrative Quartale für das laufende Jahr aus.

     

    Das gilt nicht zuletzt auch für die Prognose für die zahlbare Nickelproduktion, die Karora zwischen 450 bis 550 Tonnen taxiert hat. Und es hat auch Gültigkeit für die ‚All-In-Sustaining-Costs‘-Prognose der Nebenproduktgutschriften. Die liegt mit 16.000,- USD nämlich deutlich unter den 33.000,- USD, wo sich der Spotpreis aktuell befindet. Auch hier bietet sich also reichlich Raum für Rendite.

     

     

    Fazit:

     

    Paul Andre Huet, Chairman und CEO von Karora Resources (WKN: A2QAN6), zeigt sich in Anbetracht der für das erste Quartal erreichten Ergebnisse berechtigterweise sehr stolz und sieht sein Unternehmen trotz Pandemie weiterhin voll auf Kurs. Abschließend sagte er noch:

     

    „Trotz geringerer Verfügbarkeit von Arbeitskräften und höhere Kosten, die uns im Zusammenhang mit den staatlich vorgeschriebenen COVID-19-Protokollen entstanden sind, konnten wir unseren Minenplan einhalten und bei der Goldproduktion von ‚Hunt‘ und ‚Higginsville‘ entsprechend liefern. Diese Erfolge und die Tatsache, dass die Auswirkungen von Covid-19 sowohl auf unsere Produktion wie auch auf unsere Kosten im weiteren Verlauf des Jahres noch stärker abnehmen werden, stimmt uns sehr zuversichtlich darauf, unser Wachstum in den nächsten Monaten noch energischer und gezielter verfolgen zu können.“ Diesem finalen Statement gibt es unsererseits nichts hinzuzufügen.

     

    Auch GCM Mining mit Top-Produktion im ersten Quartal 2022!

     

     

    Als ein System von Weltklasse in Bezug auf Größe und Höhe des mineralischen Gehalts hat Serafino Iocano, Executive Chairman von der in Toronto, Kanada ansässigen GCM Mining (WKN: A3C8QY), die kolumbianische ‚Segovia‘-Mine einst genannt. Und damit hatte er absolut recht, denn auch im ersten Quartal dieses Jahres lief die Produktion auf Hochtouren!

     

    Gold und Silber top!

     

    Unterm Strich produzierte das kolumbianische Flaggschiffprojekt im ersten Quartal 2022 insgesamt 49.951 Unzen Gold, während es im selben Vorjahresquartal 49.058 Unzen waren. Auch wenn die Steigerung der Goldproduktion mit rund 1,4 % noch relativ moderat ausfiel, schoss dagegen die Silberproduktion den Vogel ab. Denn mit einer Produktion von 89.782 Unzen Silber konnte diese um phänomenale 37 % (57.315 Unzen) gesteigert werden. Abgerundet wurde das erfolgreiche erste Quartal noch durch die Produktion von 252.000 Pfund Zink und 338.000 Pfund Blei.

     

    Verarbeitungsrate im Höhenflug!

     

    Mit einer 8 %igen Steigerung der Verarbeitungskapazität von 1.470 Tonnen im ersten Quartal 2021 auf 1.589 Tonnen pro Tag trug das fleißige Mühlen-Bienchen ‚Maria Dama‘ einen gehörigen Anteil zur hervorragenden Gesamtproduktion bei. Denn diese stieg auf insgesamt 142.819 Tonnen Erz im ersten Quartal 2022 bei einem durchschnittlichen Gehalt von rekordverdächtigen 12,1 Gramm Gold pro Tonne!

     

    Damit zeigt der Trend schon jetzt in eine eindeutige Richtung, nämlich nach oben! Denn mit einer täglichen Verarbeitungsrate von 1.687 Tonnen Erz pro Tag konnte im letzten Monat die Produktion um nochmals knapp 100 Tonnen pro Tag (+6 %) nach oben geschraubt werden, verglichen mit dem Q1-Durchschnitt. Das kann uns schon jetzt auf eine hervorragende Jahresproduktion hoffen lassen.

     

    Auch die Polymetallanlage im Dauerbetrieb!

     

    Mit insgesamt 86 Tagen und damit quasi annähernd sieben Tage die Woche lief im ersten Quartal die sich aktuell noch im Testbetrieb befindliche Polymetallanlage der ‚Segovia‘-Mine. Bei einer durchschnittlichen Verarbeitung von 103 Tonnen Abraum pro Tag konnte eine Produktion von hervorragenden 307 Tonnen Zinkkonzentrat und exzellenten 279 Tonnen Bleikonzentrat erreicht werden. Beides wurde eingelagert, bis die aktuell laufenden Gespräche über potenzielle Abnahmeverträge erfolgreich abgeschlossen sind.

     

    Dividende on Top!

     

    Nicht zuletzt dank des erfolgreichen Produktionsergebnisses wird „on Top“ auch die monatliche Dividende in Höhe von 0,015 CAD pro Stammaktie beibehalten und wieder am 16. Mai 2022 an alle eingetragenen Aktionäre ausbezahlt.

     

     

    Fazit:

     

    GCM Mining kann auf eine hervorragende Produktion im Quartal 2022 zurückblicken und legt damit quasi einen Bilderbuchauftakt für das laufende Jahr hin. Dabei sind die Weichen für eine weitere erfolgreiche Produktion gestellt. Einerseits konnte die Verarbeitungskapazität von ‚Maria Dama‘ erheblich gesteigert werden, welche regelmäßig mit höheren Durchsatzraten punktet. Andererseits soll im aktuell laufenden zweiten Quartal die polymetallische Anlage auf ‚Segovia‘ ihre maximale Kapazität von 200 Tonnen Erz pro Tag erreichen, was der weiteren Produktion deutlichen Schub verleihen dürfte.

     

    ‚Last but not least‘ sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass auch an der Explorationsfront mit Hochdruck weitergearbeitet wird. Insgesamt 13 Diamantbohrer drehen sich unaufhörlich, um die geplanten 91.000 Bohrmeter abzuarbeiten. Diese in Minennähe niedergebrachten Bohrungen sollten wieder für reichlich hochkarätige Treffer sorgen! Auch deshalb bleibt es spannend bei GCM Mining.

     

    Wer es einfacher mag!

     

    Sie sehen also, es geht auf breiter Front mit guten Nachrichten weiter. Wir gehen davon aus, dass sich auch zukünftig daran wenig ändern wird. Deshalb ist es wichtig, sich für die richtigen Investments zu entscheiden! Entsprechende Werkzeuge geben wir Ihnen an die Hand. Wenn Sie sich allerdings nicht ständig selbst mit der „News-Flut“ der einzelnen Aktien auseinandersetzen können oder möchten, wäre könnte das SRC Mining & Special Situations Zertifikat ein hervorragendes Investment für Sie.

     

     

    Denn damit überlassen Sie den Profis die Arbeit und Sie verdienen entspannter Geld!

     

    Viele Grüße

    Ihr

    Jörg Schulte

     

     

     

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    Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/

     

    Jörg Schulte
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    Jörg Schulte beschäftigt sich seit 1999 nebenberuflich mit Börse und Trading. Seit 2005 richtet er sein Augenmerk auf Explorations- und Bergbauunternehmen und analysiert täglich die Märkte. Seit Januar 2006 ist Jörg Schulte als Community-Mitglied auf wallstreet:online aktiv.
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    Verfasst von Jörg Schulte
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