Foundry Networks mit solidem Kursplus
Die Aktie von Foundry Networks legt deutlich zu, nachdem
der Hersteller von TK-Equipment vergleichsweise gute, jedenfalls aber deutlich über den reduzierten Erwartungen notierende Gewinn-Zahlen vorgelegt hatte 154010.
Trotz der erwarteten flachen Entwicklung im aktuellen Quartal kann das Papier unter - verglichen mit normalen Tagen - nahezu dreifachem Handelsumsatz um bis zu 20% zulegen. Die frühen Gewinne werden zwar nicht gehalten, aber der Kurs scheint sich erst einmal bei Werten zwischen 22 und 23$ einzupendeln.
Trotz der erwarteten flachen Entwicklung im aktuellen Quartal kann das Papier unter - verglichen mit normalen Tagen - nahezu dreifachem Handelsumsatz um bis zu 20% zulegen. Die frühen Gewinne werden zwar nicht gehalten, aber der Kurs scheint sich erst einmal bei Werten zwischen 22 und 23$ einzupendeln.
Es gibt mehrere Gründe für diesen recht soliden Anstieg:
Das Unternehmen hat zeitgleich mit den Zahlen bekanntgegeben, dass man bis zu 5 Millionen Aktien zurückkaufen wolle.
Dann helfen auch positive Kommentare von Analysten:
So meint etwa ABN AMRO Analyst Ken Leon, dass die Aktie bei einem niedrigen KGV gehandelt werde. Das scheine eine gute Gelegenheit für Value-Investoren zu sein, meint er. Allerdings gäben die fundamentalen Daten noch ein sehr unklares Bild. Dennoch sollte nun ein gewisser Boden im Chart erreicht sein. Er senkt seine Gewinnerwartungen um jeweils 5 Cent auf 80, bzw. 100 Cent für die Jahre 2001 und 2002.
Robertson Stephens hat die Aktie aufgestuft und zwar von „market perform“ auf „long-term attractive“. Auch dieses Brokerhaus ist der Meinung, dass die Aktie ihren Boden wahrscheinlich gefunden hat.
Die Börsenbewertung des Unternehmens kommt auf etwa 2,7 Mrd.$. Der Jahresumsatz wird bei etwa 450 Mio.$ erwartet.
Die FDRY-Aktie kostet aktuell knapp 23$. Der 52-Wochenbereich liegt zwischen 10,25 und 212$.
Das Unternehmen hat zeitgleich mit den Zahlen bekanntgegeben, dass man bis zu 5 Millionen Aktien zurückkaufen wolle.
Dann helfen auch positive Kommentare von Analysten:
So meint etwa ABN AMRO Analyst Ken Leon, dass die Aktie bei einem niedrigen KGV gehandelt werde. Das scheine eine gute Gelegenheit für Value-Investoren zu sein, meint er. Allerdings gäben die fundamentalen Daten noch ein sehr unklares Bild. Dennoch sollte nun ein gewisser Boden im Chart erreicht sein. Er senkt seine Gewinnerwartungen um jeweils 5 Cent auf 80, bzw. 100 Cent für die Jahre 2001 und 2002.
Robertson Stephens hat die Aktie aufgestuft und zwar von „market perform“ auf „long-term attractive“. Auch dieses Brokerhaus ist der Meinung, dass die Aktie ihren Boden wahrscheinlich gefunden hat.
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