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    Cannabis-Legalisierung kommt!  6694  0 Kommentare Vielfach belächelt, doch hier entsteht ein Mega-Wachstumsmarkt! Nicht verpassen!

    Bald hohe Gewinne möglich! Deutschland vorm Cannabis-Durchbruch! Perfekte Diversifikationsmöglichkeit fürs Depot! Ergiebig wie Pharma, aber noch ganz am Anfang!

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    das war die lang ersehnte Nachricht für den Sektor: Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat angekündigt, dass die Cannabis-Legalisierung im Herbst kommen soll. Das freut nicht nur die Konsumenten, sondern auch die Wirtschaft! Hier lässt sich in den kommenden Jahren prächtig Geld verdienen!

     

    Neuer Multi-Milliardenmarkt entsteht und hohe Kursgewinne möglich

    Jetzt geht’s wirklich bald los: Die Cannabis-Legalisierung kommt, das ist beschlossene Sache.

    „Ich werde die Gesetzesinitiative zur Cannabis-Legalisierung starten“, kündigte Gesundheitsminister Karl Lauterbach am Nachmittag des 4. Mai in Berlin zum ersten Mal öffentlich an. Bisher war Lauterbach kein Fan der Legalisierung, doch wie er mitteilt, habe er seine ursprünglich ablehnende Position dazu revidiert.

    Im Koalitionsvertrag hatten sich die Ampelparteien im November 2021 auf die „kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften“ geeinigt. Nicht nur die Konsumenten haben lange darauf gewartet, sondern auch viele Cannabis-Unternehmen.

     

    Deutschland besitzt mit den größten Cannabismarkt in Europa

    Eine enorme Nachfrage und damit ein lukrativer Markt ist in Deutschland definitiv vorhanden. Laut des epidemiologischen Suchtsurveys haben 2018 fast 3,7 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren (7,1 Prozent) mindestens einmal innerhalb der letzten zwölf Monate Cannabis konsumiert.

    Rechnet man eine Dunkelziffer sowie Jugendliche unter 18 dazu, bei denen Cannabis die beliebteste Substanz ist, so kann man wohl sagen, dass mindestens fünf Prozent der deutschen Bevölkerung schon einmal Cannabis konsumiert hat bzw. sogar regelmäßig konsumieren.

    Bislang waren sowohl der Anbau als auch der Besitz von Cannabis in Deutschland verboten. Lediglich medizinisches Cannabis durfte in Apotheken seit 2017 mit einer passenden Erlaubnis gekauft werden. Wurde man ohne Erlaubnis mit Cannabis erwischt, drohten Freiheitsstrafen oder Geldbußen. Besonders abschreckend waren diese Verbote jedoch nicht, wie die über Jahre gestiegenen Konsumzahlen zeigen:

    Quelle: BZGA

     

    Legalisierung besser als Status-Quo

    Auch Karl Lauterbach, der ursprünglich kein Freund der Cannabis-Legalisierung war, schätzt die Gefahren einer Nichtlegalisierung inzwischen größer ein, als die einer Legalisierung. Er sagt: „Verunreinigte Cannabis-Verabreichungen sind aus meiner Sicht mittlerweile ein größeres Risiko als eine kontrollierte Abgabe an Menschen, die Cannabis in der entsprechenden Qualität kontrolliert konsumieren.“ In der zweiten Jahreshälfte wolle er deshalb einen Gesetzesentwurf vorlegen.

     

    Mega-Einnahmen für den Staat, die dieser dringend braucht

    Statista schätzt, dass der deutsche Staat durch eine Cannabislegalisierung rund 4,7 Milliarden Euro zusätzlich einnehmen wird. Dieser Wert ergibt sich größtenteils durch zusätzliche Steuereinnahmen aus einer Konsumsteuer, aus Umsatz-, Gewerbe-, Körperschafts- sowie Lohnsteuern in Höhe von rund 3,34 Milliarden Euro. Hinzu kämen die Kostenersparnisse in Höhe von rund 1,36 Milliarden Euro. Darunter fallen vor allem eingesparte Polizei-, Gerichts- und Justizvollzugskosten.

    Quelle: Statista

     

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    Das Expertenteam des GF Global Cannabis Opportunity Fund (WKN: A2P2FA) analysiert für Sie die Trends im Cannabis- und Psychedelika-Sektor und allokiert in die attraktivsten Unternehmen der beiden Anlage-Megatrends. Das Titelselektionsverfahren umfasst u.a. eine tiefgehende Analyse der Bilanz und der charttechnischen Situation jeder Aktie mit klar definierten Ein- und Ausstiegsmarken. Ein schnelles Reagieren auf Firmen- und Branchen-News ist in diesem noch recht jungen Sektor für den nachhaltigen Anlageerfolg unabdingbar!

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    Vertrauen Sie der hohen Expertise und langjährigen Erfahrung des Fondsmanagements und lesen Sie gerne weitere Informationen zum Fonds hier.

    Weitere Informationen zum Fonds finden Sie auf der Webseite von IFM Independent Fund Management AG.

     

    Kurzprofil des Fonds:

    Name:

    GF Global Cannabis Opportunity Fund

    Fondstyp:

    Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW/UCITS) /

    (als UCITS-Zielfonds geeignet)

    ISIN:

    LI0507461338

    WKN:

    A2P2FA

    Ticker Bloomberg:

    CANABIS LE

    Ticker Deutschland:

    4TYA

    Ausgabeaufschlag:

    Max. 5% (100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag durch Smartbroker.de)

    Erfolgsverwendung:

    Thesaurierend

    Managementvergütung:

    1,30% p.a.

    Performance-Fee:

    15%, Hurdle-Rate 6% und High Watermark

    Asset Manager des OGAW:

    First Capital Management Group GmbH

    Verwahrstelle:

    Liechtensteinische Landesbank AG

    Verwaltungsgesellschaft:

    IFM Independent Fund Management AG

    Informationsstelle für Anleger in Deutschland:

    Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG
    Kaiserstrasse 24, D-60311 Frankfurt am Main

    Aktuelle Kurse des Fonds können Sie u.a. auf wallstreet-online.de nachverfolgen: https://www.wallstreet-online.de/fonds/li0507461338-gf-global-cannabis ...

     

    Risikohinweis / Interessenskonflikt:

    Die wallstreet:online capital AG, welche den Fonds vertreibt, sowie deren Hauptaktionärin, die wallstreet:online AG besitzen Namensaktien an der Emittentin GF Global Fund SICAV. Der Fondsmanager Carsten Ringler besitzt Anteile des GF Global Cannabis Opportunity Funds.

    Alle veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Langfristige Erfahrungen und Auszeichnungen garantieren keinen Anlageerfolg. Wertpapiere unterliegen marktbedingten Kursschwankungen, die möglicherweise nicht durch das aktive Management des Vermögensverwalters oder des Anlageberaters ausgeglichen werden können. Diese Information kann ein Beratungsgespräch nicht ersetzen. Alle Angaben sind mit Sorgfalt und nach bestem Wissen entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Trotz aller Sorgfalt können sich die Daten inzwischen verändert haben. Weitere Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie auf der Webseite www.hanffonds.de und www.ifm.li. Den Verkaufsprospekt und weitere Informationen sind in deutscher Sprache kostenlos bei der Verwaltungsgesellschaft IFM Independent Fund Management AG (Link) erhältlich. Der Asset Manager des OGAW ist die First Capital Management Group GmbH, München. Verwahrstelle ist die liechtensteinische Landesbank AG.

     

     

     

     

     

     

     


    Carsten Ringler
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    Carsten Ringler ist Geschäftsführer der ‚Ringler Consulting and Research GmbH‘ und über die First Capital Management Group GmbH der verantwortliche Fondsmanager des GF Global Cannabis Opportunity Fund, den weltweit ersten Fonds mit Fokus auf Cannabis- und Psychedelika Aktien.

    Das Research- und Fondsmanagementteam des GF Global Cannabis Opportunity Fund (WKN: A2P2FA, ISIN: LI0507461338, Bloomberg-Ticker: CANABIS LE) screent für Sie die aussichtsreichsten attraktivsten Unternehmen aus dem ca. 400 Firmen umfassenden Anlageuniversum heraus. Alle Titel unterlaufen einem ausgeklügeltem mehrstufigen Selektionsprozess. Dazu gehört u.a. eine Analyse der Bilanz und der charttechnischen Situation jeder Aktie. In diesem noch recht jungem Anlagesektor ist gerade ein wendiges Agieren mit klar definierten Ein- und Ausstiegsparametern besonders wichtig! Mehr Informationen zu dem Fonds und Anlageschwerpunkte finden Sie hier: www.hanffonds.de
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    Verfasst von Carsten Ringler
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