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USU setzt Wachstumstrend fort
DGAP-News: USU Software AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Umsatzentwicklung |
USU-Konzern erzielt im ersten Quartal 2022 dank zahlreicher Kundenaufträge Umsatz- und EBITDA-Wachstum und steigert Auftragsbestand
- Umsatzsteigerung von 8,8% auf 29,6 Mio. Euro
- SaaS-Erlöse erhöhen sich um 34,8% auf 3,3 Mio. Euro
- EBITDA wächst um 8,7% auf 3,5 Mio. Euro
- Liquidität weiter ausgebaut auf jetzt 30,0 Mio. Euro
- Neuer Rekord-Auftragsbestand von 76,7 Mio. Euro
- Vorstand bestätigt Planung
Dieser Umsatzanstieg resultiert aus zahlreichen Neu- und Folgeaufträgen, die zugleich zu einem neuen Rekord beim Auftragsbestand zum Ende des ersten Quartals 2022 geführt haben, der im Vorjahresvergleich um 18,8% auf 76,7 Mio. Euro (31. März 2021: 64,6 Mio. Euro) zulegte. Wie bereits im Vorjahr profitierte USU im Berichtsquartal Q1/2022 vor allem von inländischen Digitalisierungsprojekten der Kunden. Nach Umsatzarten steigerte USU die SaaS-Erlöse im Vorjahresvergleich überdurchschnittlich um 34,8 % auf nunmehr 3,3 Mio. Euro (Q1/2021: 2,4 Mio. Euro). Dies resultiert jedoch maßgeblich aus der Auftragsgenerierung der Vorquartale. Zugleich wuchsen die Wartungseinnahmen der USU-Gruppe um 4,1 % gegenüber dem Vorjahr auf 6,0 Mio. Euro (Q1/2021: 5,8 Mio. Euro). Entsprechend baute USU den Recurring Revenue (wiederkehrende Umsatzerlöse = Wartungserlöse zuzüglich der SaaS-Einnahmen) im Berichtsquartal Q1/2022 um 13,2 % gegenüber dem Vorjahr auf 9,3 Mio. Euro (Q1/2021: TEUR 8,2 Mio. Euro) aus, was einem Anstieg der Recurring Revenue am Gesamtumsatz auf 31,4 % (Q1/2021: 30,2 %) entspricht. Zugleich steigerte USU dank mehrerer On-premise-Aufträge im Auftaktquartal des laufenden Geschäftsjahres 2022 auch die Lizenzerlöse um 19,3% auf 2,6 Mio. Euro (Q1/2021: 2,2 Mio. Euro). Ungeachtet des generellen Trends hin zu SaaS-Projekten hatten sich zu Beginn des Jahres 2022 verschiedene Kunden für den Kauf einer Einmal-Lizenz entschieden. Und auch die Beratungserlöse erhöhte USU im ersten Quartal 2022 dank des weiterhin bestehenden Digitalisierungstrends um 5,8 % gegenüber dem Vorjahr auf nunmehr 17,5 Mio. Euro (Q1/2021: 16,6 Mio. Euro). Die sonstigen Erlöse, die im Wesentlichen Handelswarenumsätze mit fremdbezogener Hard- und Software beinhalten, beliefen sich auf insgesamt 0,2 Mio. Euro (Q1/2021: 0,2 Mio. Euro).
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