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    Neugierig auf morgen  192  0 Kommentare Zukunftskongress fintropolis in Düsseldorf startet

    Düsseldorf (ots) - Zwei Tage voller Zukunft: Auf dem Areal Böhler in Düsseldorf
    geht der fintropolis-Kongress von Atruvia in die dritte Runde. Der
    Digitalisierungspartner der Volks- und Raiffeisenbanken versammelt am 30. Juni
    und 1. Juli namhafte Expert*innen, Kund*innen und Partner zum Blick auf das
    Banking von morgen: Wie wirkt sich neue Technologie auf die Gesellschaft aus -
    und was bedeutet das für die Finanzbranche, die Arbeit und das Leben der
    Menschen? Diesen Fragen, die die Kund*innen und Partner von Atruvia bewegen,
    widmet sich der Zukunftskongress des IT-Dienstleisters mit einer Vielzahl an
    Keynotes, Panels und Möglichkeiten zum Mitmachen, beispielsweise in Workshops.
    Zahlreiche Top-Speaker*innen freuen sich darauf, spannende Insights und
    Ausblicke rund um die Themen Leben, Arbeiten, Banken und Sicherheit zu teilen.
    Für alle, die neugierig auf morgen sind.

    Nach der digitalen Auflage von 2021 findet der Kongress live vor Ort statt.
    "fintropolis wirft einen Blick in unsere nachhaltige und digitale Zukunft.
    Welche sind die spannendsten Trends von morgen, wo liegen Chancen und
    Herausforderungen? Was können wir dabei von anderen Branchen lernen? Darauf
    wollen wir Antworten geben, um unsere Banken fit für den Wettbewerb der Zukunft
    zu machen. Denn das ist unser Auftrag: Unseren Kund*innen die modernsten und
    innovativsten Produkte für das Banking der Zukunft zu liefern", sagt Atruvia
    Vorstandssprecher Uli Coenen. Der Kongress bietet neben zahlreichen Vorträgen
    und Diskussionen auch den direkten Kontakt zu vielen Stakeholdern und Raum zum
    Netzwerken.

    Das Programm: Top-Speaker*innen und Vordenker*innen

    In Vorträgen und Panels nehmen namhafte Speaker*innen wie OMR-Macher Philipp
    Westermeyer, New Work- und Leadership-Expertin Fränzi Kühne sowie
    Jimdo-Co-Founder Fridtjof Detzner aktuelle Entwicklungen und Zukunftstrends
    unter die Lupe. So sprechen Bestsellerautorin Stefanie Stahl und Moderatorin
    Dunja Hayali über Resilienz und Uli Coenen erläutert, wie Daten die Beziehungen
    von Banken und Kund*innen verbessern. Auch Influencer*innen aus der
    Finanzbranche wie Diana zur Löwen, Benjamin Schliebener ("Investieren mit Ben")
    und das Duo Kamiar Bar Bar und Maurice Impraim ("Teaching Finance") blicken in
    die Zukunft.

    Rund 1.000 Teilnehmende - Kund*innen von Atruvia und weitere Kolleg*innen aus
    der genossenschaftlichen FinanzGruppe sind an den zwei Tagen vor Ort, zusätzlich
    gibt es die Möglichkeit, ausgesuchte Formate über die Veranstaltungswebseite zu
    streamen.

    "Als IT-Unternehmen sind für uns Entwicklungen beispielsweise im Bereich
    Omnikanalsteuerung und Automation von besonderer Wichtigkeit. Als Partner der
    genossenschaftlichen Banken ist es für uns daher unerlässlich im Austausch an
    Innovationen zu feilen und unsere Bankengruppe mit zukunftsfähigen Technologien
    auszustatten. Mit fintropolis haben wir eine Möglichkeit geschaffen, unsere
    Branche gezielt mit externen Impulsen aufzuladen", sagt Vorstandsprecher Martin
    Beyer.

    Neben den Vorstandssprechern von Atruvia sind zudem viele weitere
    Entscheider*innen der genossenschaftlichen FinanzGruppe mit von der Partie.
    Besonders im Fokus dabei: die potenziellen Entscheider*innen in den Banken von
    morgen.

    Besucher*innen des zweitägigen Kongresses können aber keineswegs nur zuhören und
    -schauen: In insgesamt rund 30 Workshops werden Themen wie Nachhaltigkeit, KI im
    Banking oder die Innovationsfitness von Banken gemeinsam erarbeitet.

    Über Atruvia

    Atruvia AG ist der Digitalisierungspartner in der genossenschaftlichen
    FinanzGruppe. Das Unternehmen vereint jahrzehntelanges Expertenwissen in Banking
    und Informationstechnologie. Die speziell auf Banken zugeschnittenen IT-Lösungen
    und Leistungen reichen vom Rechenzentrumsbetrieb über das Atruvia Bankverfahren
    bis hin zur App-Entwicklung. Dabei nutzt das Unternehmen zukunftsweisende
    Technologien wie Smart Data und schreibt Prozessoptimierung und Regulatorik
    groß.

    Das Unternehmen mit Verwaltungssitz in Karlsruhe und Münster sowie
    Niederlassungen in München, Frankfurt und Berlin beschäftigt in der
    Unternehmensgruppe gegenwärtig fast 8.800 Mitarbeiter*innen, die gemeinsam einen
    jährlichen Konzernumsatz von rund 1,75 Milliarden Euro erwirtschaften. Zum
    Kundenkreis von Atruvia zählen rund 720 Volksbanken und Raiffeisenbanken in
    Deutschland, die Unternehmen der genossenschaftlichen Finanzgruppe sowie
    zahlreiche Privatbanken und Unternehmen anderer Branchen, darunter auch der
    ADAC. Atruvia betreut rund 154.000 Bankarbeitsplätze und verwaltet knapp 86
    Millionen Kundenkonten. Mit bundesweit gut 30.000 eigenen
    Selbstbedienungsgeräten stellt das Unternehmen flächendeckend eine reibungslose
    Bargeldversorgung sicher. In ihren Hochsicherheitsrechenzentren betreibt Atruvia
    das Bankverfahren agree21.

    Pressekontakt:

    fischerAppelt, relations GmbH
    Laura Maria Kämz
    mailto:laura.maria.kaemz@fischerappelt.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/164022/5260573
    OTS: Atruvia AG



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