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    Viel Gold auf Neufundland  107
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    Matador Mining: Fiona-Sturm trotz Schäden glücklich überstanden

    Die beeinträchtigten Inselbewohner können sicherlich auch auf Unterstützung der inzwischen zahlreich ansässigen Rohstoffunternehmen bauen. Neufundland ist berüchtigt wegen seines hochgradigen Goldes.


    In den vergangenen Wochen zog der Hurrikan Fiona an der amerikanischen Ostküste entlang nach Norden und erreichte schließlich auch Neufundland. Die Stärke des zu einem post-tropischen Sturms herabgestuften ehemaligen Hurrikan war immer noch enorm. Fiona kostete deshalb auch auf Neufundland Menschenleben und rief schwere Zerstörungen hervor. Auch das Cape-Ray-Goldprojekt von Matador Mining Ltd. (ASX: MZZ, FSE: MA3) war betroffen. Allerdings hielten sich die Schäden hier in Grenzen.

    Glück im Unglück hatte Matador Mining, denn der post-tropische Sturm Fiona erreichte zwar auch das Cape-Ray-Goldprojekt in Neufundland und richtete auf diesem ebenfalls Schäden an, doch im Vergleich zu den in der Umgebung direkt an der Küste entstandenen Verwüstungen sind die Störungen auf Cape Ray gering und können mit relativ wenig Aufwand wieder behoben werden.
     

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    Was bleibt, ist zunächst die Bestürzung über die angerichteten Schäden und die Opfer in den Gemeinden Channel-Port aux Basques, Isle aux Morts, Margaree und Burnt Islands. Hier wurden durch die Nähe zum Atlantik zahlreiche Häuser zerstört und auch die in den einzelnen Orten ansässigen Unternehmen nahmen Schäden. Neben den zu beklagenden Toten wiegen die extremen Zerstörungen, die teilweise entstanden sind, besonders schwer.
     

    Die Mitarbeiter von Matador Mining unterstützen die Gemeinden beim Wiederaufbau

    Das größte Problem für die Bewohner sind neben den Schäden an den eigenen Häusern zerstörte Einrichtungen der Infrastruktur. Zum Glück ist die Stromversorgung weiterhin gewährleistet und alle Mitarbeiter von Matador Mining sind wohlauf und blieben ebenso wie ihre Familien unverletzt.

    Doch das eigene Lager in Port aux Basques wurde geringfügig beschädigt. Unbeeinträchtigt blieben jedoch die dort gelagerten Bohrkerne und die kritische Infrastruktur des Lagers. Auch der Zeitplan für die auf dem Cape-Ray-Projekt geplanten Bohrungen wurde nur unwesentlich beeinträchtigt. Es ist deshalb damit zu rechnen, dass sich die Bohrteams in Kürze wie geplant auf die Malachite-Lagerstätte des Projekt begeben können. Sie liegt von Port aux Basques aus etwa 80 Kilometer weiter landeinwärts.
     


    Matador's Goldprojekte auf Neufundland


    Aktuell befinden sich die Mitarbeiter von Matador Mining in den betroffenen Ortschaften und leisten dort im Rahmen ihrer Möglichkeiten Hilfe beim Wiederaufbau der zerstörten bzw. beschädigten Häuser. Dabei stimmt sich das Unternehmen mit den Verantwortlichen in den Gemeinden darüber ab, wo und wie die Matador Mitarbeiter die Wiederaufbauarbeiten am besten unterstützen können.

    Das Ziel von Matador Mining ist es dabei, sicherzustellen, dass die eigene Hilfe, egal, ob sie finanziell oder durch Arbeit und Sachleistungen erbracht wird, direkt in die Hilfsprogramme fließt und so den Betroffenen unmittelbar zugute kommt. Dabei ist allen Beteiligten klar, dass die vollständige Beseitigung der entstandenen Schäden einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
     

    Matador Mining

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    ISIN:AU000000MZZ2WKN:A2DKV4

     

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    Viel Gold auf Neufundland Matador Mining: Fiona-Sturm trotz Schäden glücklich überstanden In den vergangenen Wochen zog der Hurrikan Fiona an der amerikanischen Ostküste entlang nach Norden und erreichte schließlich auch Neufundland. Die Stärke des zu einem post-tropischen Sturms herabgestuften ehemaligen Hurrikan war immer noch enorm. Fiona kostete deshalb auch auf Neufundland Menschenleben und rief schwere Zerstörungen hervor. Auch das Cape-Ray-Goldprojekt von Matador Mining Ltd. war betroffen. Allerdings hielten sich die Schäden hier in Grenzen.

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