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     2449  0 Kommentare ImmoScout24 WohnBarometer / Druck auf den Mietmarkt steigt, Angebotspreise für Mietwohnungen ziehen im dritten Quartal weiter an (FOTO) - Seite 2


    übertrifft das Angebot deutlich. Mietsuchende treffen bei der Wohnungssuche auf
    noch mehr Konkurrenz und weiter steigende Mietpreise." , kommentiert Dr. Thomas
    Schroeter, Geschäftsführer von ImmoScout24. "Das Credo der Politik muss lauten:
    Bauen, bauen, bauen. Die Politik muss Anreize schaffen, um die Bautätigkeit
    wieder anzukurbeln. Damit Wohnen insbesondere in den Metropolen nicht
    unbezahlbar wird, brauchen wir mehr Angebot."

    Angebotsmietpreise für Bestandswohnungen ziehen in den Metropolen deutlich an

    München verzeichnet im dritten Quartal die höchste Preisdynamik bei
    Angebotspreisen für Mietwohnungen, die älter als zwei Jahre sind. Die
    durchschnittliche Angebotsmiete für Bestandswohnungen klettert in München um 4,8
    Prozent auf 17,74 Euro pro Quadratmeter und überschreitet so erstmalig die
    Schwelle von 17 Euro. Hamburg verzeichnet mit einem Plus von 4,5 Prozent die
    zweitgrößte Entwicklung der Angebotsmieten für Bestandswohnungen. In der
    Hansestadt liegt der Quadratmeterpreis im dritten Quartal bei 12,77 Euro. Nach
    einem Zuwachs von 2,6 Prozent liegt die durchschnittliche Angebotsmiete im
    Bestand in Frankfurt am Main bei 13,15 Euro pro Quadratmeter und steigt damit
    erstmalig über 13 Euro pro Quadratmeter. Düsseldorf knackt mit einem Anstieg der
    Angebotsmieten für Bestandswohnungen von 3,9 Prozent und einem Quadratmeterpreis
    von 11,23 Euro erstmalig die Schwelle von 11 Euro. Damit bleibt Düsseldorf
    dennoch die günstigste Metropole Deutschlands.

    Angebotspreise für Neubauwohnungen

    Auch bei den Angebotsmieten für Neubauwohnungen verzeichnet München mit plus 5,6
    Prozent den höchsten Preiszuwachs aller Metropolen. Damit liegt die
    durchschnittliche Angebotsmiete für Neubauwohnungen im dritten Quartal bei 20,74
    Euro pro Quadratmeter und überschreitet die Schwelle von 20 Euro. Im Vergleich
    dazu: In Berlin liegt die durchschnittliche Angebotsmiete für Neubauwohnungen im
    dritten Quartal bei 15,75 Euro pro Quadratmeter. Damit ist Berlin die
    zweitteuerste Stadt im Segment der Neubau-Mietwohnungen. Stuttgart folgt auf
    Platz drei mit einem Angebotsmietpreis von 15,57 Euro pro Quadratmeter. Mit 3,6
    Prozent in Köln und 3,5 Prozent in Düsseldorf steigen die Angebotsmieten für
    Neubauwohnungen hier im Vergleich der sieben Metropolen am zweit- und
    drittstärksten. In Köln liegt die durchschnittliche Angebotsmiete im dritten
    Quartal bei 13,34 Euro pro Quadratmeter und damit fast gleichauf mit dem
    Quadratmeterpreis von 13,35 Euro in Düsseldorf.

    Bitte entnehmen Sie alle Daten zur Mietpreisentwicklung in Deutschland und den
    sieben Metropolen der Meldung in unserem Medienbereich
    (https://www.immobilienscout24.de/unternehmen/news-medien/medieninformationen/)
    .

    Das ImmoScout24 WohnBarometer - Methodik

    Das ImmoScout24 WohnBarometer ist der Marktreport zur Entwicklung des
    Immobilienmarkts. Herausgeber ist ImmoScout24: Deutschlands führende
    Online-Plattform für Wohnimmobilien. Das ImmoScout24 WohnBarometer gibt die
    Preisentwicklung in realen Angebotspreisen wieder, ergänzt um einen Indikator
    zum Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Die Datenbasis umfasst über 8,5
    Millionen Inserate der letzten fünf Jahre auf ImmoScout24. Dabei werden alle
    Mietwohnungsinserate analysiert. Die Werte werden für Referenzobjekte für den
    jeweils betrachtetem Immobilientyp durch einen Algorithmus aus dem Bereich des
    maschinellen Lernens ermittelt. Das Referenzobjekt für Mietwohnungen ist eine
    Zwei-Zimmer-Bestandswohnung mit 70 Quadratmetern. Die Kategorie Neubau enthält
    alle Angebote mit einem Baualter von maximal zwei Jahren zum jeweiligen
    Bestimmungszeitpunkt. Die Nachfrage im Verhältnis zum Angebot wird berechnet auf
    Basis der Kontaktanfragen pro Inserat des jeweiligen Immobilientyps pro Woche.
    Es handelt sich um einen normierten Wert, um unterschiedliche Standzeiten der
    Anzeigen auf dem Portal auszugleichen.

    Pressekontakt:

    Johanna Fitsche
    Junior PR-Managerin
    Telefon: +49 30 24301 1270
    E-Mail: mailto:pr@immoscout24.de
    http://www.immoscout24.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/31321/5335400
    OTS: ImmoScout24
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