ImmoScout24 WohnBarometer / Druck auf den Mietmarkt steigt, Angebotspreise für Mietwohnungen ziehen im dritten Quartal weiter an (FOTO) - Seite 2
übertrifft das Angebot deutlich. Mietsuchende treffen bei der Wohnungssuche auf
noch mehr Konkurrenz und weiter steigende Mietpreise." , kommentiert Dr. Thomas
Schroeter, Geschäftsführer von ImmoScout24. "Das Credo der Politik muss lauten:
Bauen, bauen, bauen. Die Politik muss Anreize schaffen, um die Bautätigkeit
wieder anzukurbeln. Damit Wohnen insbesondere in den Metropolen nicht
unbezahlbar wird, brauchen wir mehr Angebot."
Angebotsmietpreise für Bestandswohnungen ziehen in den Metropolen deutlich an
München verzeichnet im dritten Quartal die höchste Preisdynamik bei
Angebotspreisen für Mietwohnungen, die älter als zwei Jahre sind. Die
durchschnittliche Angebotsmiete für Bestandswohnungen klettert in München um 4,8
Prozent auf 17,74 Euro pro Quadratmeter und überschreitet so erstmalig die
Schwelle von 17 Euro. Hamburg verzeichnet mit einem Plus von 4,5 Prozent die
zweitgrößte Entwicklung der Angebotsmieten für Bestandswohnungen. In der
Hansestadt liegt der Quadratmeterpreis im dritten Quartal bei 12,77 Euro. Nach
einem Zuwachs von 2,6 Prozent liegt die durchschnittliche Angebotsmiete im
Bestand in Frankfurt am Main bei 13,15 Euro pro Quadratmeter und steigt damit
erstmalig über 13 Euro pro Quadratmeter. Düsseldorf knackt mit einem Anstieg der
Angebotsmieten für Bestandswohnungen von 3,9 Prozent und einem Quadratmeterpreis
von 11,23 Euro erstmalig die Schwelle von 11 Euro. Damit bleibt Düsseldorf
dennoch die günstigste Metropole Deutschlands.
Angebotspreise für Neubauwohnungen
Auch bei den Angebotsmieten für Neubauwohnungen verzeichnet München mit plus 5,6
Prozent den höchsten Preiszuwachs aller Metropolen. Damit liegt die
durchschnittliche Angebotsmiete für Neubauwohnungen im dritten Quartal bei 20,74
Euro pro Quadratmeter und überschreitet die Schwelle von 20 Euro. Im Vergleich
dazu: In Berlin liegt die durchschnittliche Angebotsmiete für Neubauwohnungen im
dritten Quartal bei 15,75 Euro pro Quadratmeter. Damit ist Berlin die
zweitteuerste Stadt im Segment der Neubau-Mietwohnungen. Stuttgart folgt auf
Platz drei mit einem Angebotsmietpreis von 15,57 Euro pro Quadratmeter. Mit 3,6
Prozent in Köln und 3,5 Prozent in Düsseldorf steigen die Angebotsmieten für
Neubauwohnungen hier im Vergleich der sieben Metropolen am zweit- und
drittstärksten. In Köln liegt die durchschnittliche Angebotsmiete im dritten
Quartal bei 13,34 Euro pro Quadratmeter und damit fast gleichauf mit dem
Quadratmeterpreis von 13,35 Euro in Düsseldorf.
Bitte entnehmen Sie alle Daten zur Mietpreisentwicklung in Deutschland und den
sieben Metropolen der Meldung in unserem Medienbereich
(https://www.immobilienscout24.de/unternehmen/news-medien/medieninformationen/)
.
Das ImmoScout24 WohnBarometer - Methodik
Das ImmoScout24 WohnBarometer ist der Marktreport zur Entwicklung des
Immobilienmarkts. Herausgeber ist ImmoScout24: Deutschlands führende
Online-Plattform für Wohnimmobilien. Das ImmoScout24 WohnBarometer gibt die
Preisentwicklung in realen Angebotspreisen wieder, ergänzt um einen Indikator
zum Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Die Datenbasis umfasst über 8,5
Millionen Inserate der letzten fünf Jahre auf ImmoScout24. Dabei werden alle
Mietwohnungsinserate analysiert. Die Werte werden für Referenzobjekte für den
jeweils betrachtetem Immobilientyp durch einen Algorithmus aus dem Bereich des
maschinellen Lernens ermittelt. Das Referenzobjekt für Mietwohnungen ist eine
Zwei-Zimmer-Bestandswohnung mit 70 Quadratmetern. Die Kategorie Neubau enthält
alle Angebote mit einem Baualter von maximal zwei Jahren zum jeweiligen
Bestimmungszeitpunkt. Die Nachfrage im Verhältnis zum Angebot wird berechnet auf
Basis der Kontaktanfragen pro Inserat des jeweiligen Immobilientyps pro Woche.
Es handelt sich um einen normierten Wert, um unterschiedliche Standzeiten der
Anzeigen auf dem Portal auszugleichen.
Pressekontakt:
Johanna Fitsche
Junior PR-Managerin
Telefon: +49 30 24301 1270
E-Mail: mailto:pr@immoscout24.de
http://www.immoscout24.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/31321/5335400
OTS: ImmoScout24
Angebotspreisen für Mietwohnungen, die älter als zwei Jahre sind. Die
durchschnittliche Angebotsmiete für Bestandswohnungen klettert in München um 4,8
Prozent auf 17,74 Euro pro Quadratmeter und überschreitet so erstmalig die
Schwelle von 17 Euro. Hamburg verzeichnet mit einem Plus von 4,5 Prozent die
zweitgrößte Entwicklung der Angebotsmieten für Bestandswohnungen. In der
Hansestadt liegt der Quadratmeterpreis im dritten Quartal bei 12,77 Euro. Nach
einem Zuwachs von 2,6 Prozent liegt die durchschnittliche Angebotsmiete im
Bestand in Frankfurt am Main bei 13,15 Euro pro Quadratmeter und steigt damit
erstmalig über 13 Euro pro Quadratmeter. Düsseldorf knackt mit einem Anstieg der
Angebotsmieten für Bestandswohnungen von 3,9 Prozent und einem Quadratmeterpreis
von 11,23 Euro erstmalig die Schwelle von 11 Euro. Damit bleibt Düsseldorf
dennoch die günstigste Metropole Deutschlands.
Angebotspreise für Neubauwohnungen
Auch bei den Angebotsmieten für Neubauwohnungen verzeichnet München mit plus 5,6
Prozent den höchsten Preiszuwachs aller Metropolen. Damit liegt die
durchschnittliche Angebotsmiete für Neubauwohnungen im dritten Quartal bei 20,74
Euro pro Quadratmeter und überschreitet die Schwelle von 20 Euro. Im Vergleich
dazu: In Berlin liegt die durchschnittliche Angebotsmiete für Neubauwohnungen im
dritten Quartal bei 15,75 Euro pro Quadratmeter. Damit ist Berlin die
zweitteuerste Stadt im Segment der Neubau-Mietwohnungen. Stuttgart folgt auf
Platz drei mit einem Angebotsmietpreis von 15,57 Euro pro Quadratmeter. Mit 3,6
Prozent in Köln und 3,5 Prozent in Düsseldorf steigen die Angebotsmieten für
Neubauwohnungen hier im Vergleich der sieben Metropolen am zweit- und
drittstärksten. In Köln liegt die durchschnittliche Angebotsmiete im dritten
Quartal bei 13,34 Euro pro Quadratmeter und damit fast gleichauf mit dem
Quadratmeterpreis von 13,35 Euro in Düsseldorf.
Bitte entnehmen Sie alle Daten zur Mietpreisentwicklung in Deutschland und den
sieben Metropolen der Meldung in unserem Medienbereich
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Das ImmoScout24 WohnBarometer - Methodik
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Immobilienmarkts. Herausgeber ist ImmoScout24: Deutschlands führende
Online-Plattform für Wohnimmobilien. Das ImmoScout24 WohnBarometer gibt die
Preisentwicklung in realen Angebotspreisen wieder, ergänzt um einen Indikator
zum Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Die Datenbasis umfasst über 8,5
Millionen Inserate der letzten fünf Jahre auf ImmoScout24. Dabei werden alle
Mietwohnungsinserate analysiert. Die Werte werden für Referenzobjekte für den
jeweils betrachtetem Immobilientyp durch einen Algorithmus aus dem Bereich des
maschinellen Lernens ermittelt. Das Referenzobjekt für Mietwohnungen ist eine
Zwei-Zimmer-Bestandswohnung mit 70 Quadratmetern. Die Kategorie Neubau enthält
alle Angebote mit einem Baualter von maximal zwei Jahren zum jeweiligen
Bestimmungszeitpunkt. Die Nachfrage im Verhältnis zum Angebot wird berechnet auf
Basis der Kontaktanfragen pro Inserat des jeweiligen Immobilientyps pro Woche.
Es handelt sich um einen normierten Wert, um unterschiedliche Standzeiten der
Anzeigen auf dem Portal auszugleichen.
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Telefon: +49 30 24301 1270
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