Instagram als Jobportal - Experte verrät, wie mittelständische Unternehmen die sozialen Medien als Bewerberpool nutzen und aktiv Mitarbeiter einstellen (FOTO) - Seite 2
Ob in derselben oder einer ähnlichen Branche: Oftmals arbeiten in den Betrieben
richtig gute Leute und das teilweise schon seit Jahren - obwohl sie mit ihrem
derzeitigen Arbeitgeber nicht zufrieden sind und einem Wechsel nicht abgeneigt
wären. Zugleich sind sie noch nicht so weit, selbst aktiv zu werden. Die Kunst
besteht darin, diese Menschen zu erreichen.
3. Mit Werbeanzeigen auf Social Media die Zielgruppe effektiv ansprechen
Zur Personalakquise wurden früher Plakate geklebt, Flyer verteilt und
Zeitungsinserate geschaltet. Der Effekt dieser Offline-Maßnahmen hat
mittlerweile stark abgenommen. Insbesondere die junge Generation erreicht man
heute sehr viel schneller, besser und effizienter - nämlich mit Social Media.
Ganz einfach deshalb, weil die Zielgruppe damit aufgewachsen ist und sich auf
Facebook, Instagram und Co. zu Hause fühlt.
Ein entscheidender Vorteil der sozialen Medien besteht darin, dass Werbeanzeigen
lokal und regional geschaltet werden können. Zudem besteht die Möglichkeit, die
gewünschte Reichweite als Radius um einen frei wählbaren Standort in kleinen
Schritten anzupassen. Die konstante Einblendung von Anzeigen ist sowohl zur
Personalsuche generell als auch zur Abwerbung von Fachkräften eine hervorragende
Methode, da sich Menschen mit unterschwelliger Wechselbereitschaft nur selten
auf ein Karriereportal begeben. Auf Social Media bewegen sie sich dagegen meist
täglich. Begegnen ihnen dort laufend die passenden Anzeigen, kann sie das
durchaus auf die Idee bringen, etwas gegen ihre Unzufriedenheit zu tun und sich
zu bewerben.
4. Mit visuellen Inhalten eine höhere Wirksamkeit erzielen
In den sozialen Medien kommen visuelle Inhalte besonders gut an - beispielsweise
Fotos des Unternehmens und der Mitarbeiter. Sehr beliebt sind auch kurze Videos,
die keineswegs ein professionelles Filmteam erfordern. Im Gegenteil: Es hat
einen gewissen Charme, wenn sich mittelständische Unternehmen und deren
Mitarbeiter authentisch vor der jungen Generation präsentieren.
Selbstverständlich darf es dabei gerne ein bisschen einfallsreich und locker
zugehen - schließlich handelt es sich um Marketing, das positive Emotionen
hervorrufen soll, und nicht um ein Referat.
5. Remarketing-Maßnahmen umsetzen
Neben den Vorteilen der lokalen Anzeigenschaltung rund um einen Standort
steigert das Remarketing die Chancen auf passende neue Bewerber. Mit diesem Tool
werden jene Personen erfasst, die einmal eine Karriere- oder Werbeseite des
Unternehmens besucht haben. Auf Social Media werden ihnen später gezielt
Anzeigen gezeigt. Dass diese wie auch andere Maßnahmen nicht von heute auf
Zeitungsinserate geschaltet. Der Effekt dieser Offline-Maßnahmen hat
mittlerweile stark abgenommen. Insbesondere die junge Generation erreicht man
heute sehr viel schneller, besser und effizienter - nämlich mit Social Media.
Ganz einfach deshalb, weil die Zielgruppe damit aufgewachsen ist und sich auf
Facebook, Instagram und Co. zu Hause fühlt.
Ein entscheidender Vorteil der sozialen Medien besteht darin, dass Werbeanzeigen
lokal und regional geschaltet werden können. Zudem besteht die Möglichkeit, die
gewünschte Reichweite als Radius um einen frei wählbaren Standort in kleinen
Schritten anzupassen. Die konstante Einblendung von Anzeigen ist sowohl zur
Personalsuche generell als auch zur Abwerbung von Fachkräften eine hervorragende
Methode, da sich Menschen mit unterschwelliger Wechselbereitschaft nur selten
auf ein Karriereportal begeben. Auf Social Media bewegen sie sich dagegen meist
täglich. Begegnen ihnen dort laufend die passenden Anzeigen, kann sie das
durchaus auf die Idee bringen, etwas gegen ihre Unzufriedenheit zu tun und sich
zu bewerben.
4. Mit visuellen Inhalten eine höhere Wirksamkeit erzielen
In den sozialen Medien kommen visuelle Inhalte besonders gut an - beispielsweise
Fotos des Unternehmens und der Mitarbeiter. Sehr beliebt sind auch kurze Videos,
die keineswegs ein professionelles Filmteam erfordern. Im Gegenteil: Es hat
einen gewissen Charme, wenn sich mittelständische Unternehmen und deren
Mitarbeiter authentisch vor der jungen Generation präsentieren.
Selbstverständlich darf es dabei gerne ein bisschen einfallsreich und locker
zugehen - schließlich handelt es sich um Marketing, das positive Emotionen
hervorrufen soll, und nicht um ein Referat.
5. Remarketing-Maßnahmen umsetzen
Neben den Vorteilen der lokalen Anzeigenschaltung rund um einen Standort
steigert das Remarketing die Chancen auf passende neue Bewerber. Mit diesem Tool
werden jene Personen erfasst, die einmal eine Karriere- oder Werbeseite des
Unternehmens besucht haben. Auf Social Media werden ihnen später gezielt
Anzeigen gezeigt. Dass diese wie auch andere Maßnahmen nicht von heute auf