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     1233  0 Kommentare Friedrich Vorwerk Group SE: Earnings Call wenig überzeugend; Kursziel gesenkt

    Friedrich Vorwerk (FVG) hielt gestern einen wenig überzeugende Earnings Call ab, nachdem das Unternehmen enttäuschende Ergebnisse für Q4 22 und eine schwache Prognose für FY23 vorgelegt hatte.

    Friedrich Vorwerk (FVG) hielt gestern einen wenig überzeugende Earnings Call ab, nachdem das Unternehmen enttäuschende Ergebnisse für Q4 22 und eine schwache Prognose für FY23 vorgelegt hatte. Infolgedessen und in Ermangelung einer wirklichen Visibilität haben die Experten von AlsterResearch ihre Umsatzschätzungen für das GJ23 erneut von EUR 329 Mio. auf EUR 300 Mio. und ihre Schätzungen für die EBIT-Marge von 8,4% auf 7,9% gesenkt. Nachdem die FVG-Aktie in der Spitze gestern um 44% gefallen war, schloss sie mit einem Verlust von rund 28%. Trotz der enttäuschenden kurzfristigen Entwicklung sollte nicht vergessen werden, dass erhebliche Investitionen in die Energieinfrastruktur erforderlich sind und dass die FVG gut positioniert ist, um von der Energiewende zu profitieren. AlsterResearch hält daher die gestrige Kursreaktion für übertrieben. Dennoch senken die Experten ihr Kursziel aufgrund der gesunkenen Schätzungen auf EUR 27,00 (zuvor EUR 31,90), sehen aber auf dem aktuellen Niveau eine gute Kaufgelegenheit.

    Die vollständige Analyse ist abrufbar unter ResearchHUB

    https://www.research-hub.de/disclaimer

     

     

    Die Friedrich Vorwerk Group Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -4,94 % und einem Kurs von 11,92EUR auf Tradegate (01. Februar 2023, 12:55 Uhr) gehandelt.

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    Friedrich Vorwerk Group SE: Earnings Call wenig überzeugend; Kursziel gesenkt Friedrich Vorwerk (FVG) hielt gestern einen wenig überzeugende Earnings Call ab, nachdem das Unternehmen enttäuschende Ergebnisse für Q4 22 und eine schwache Prognose für FY23 vorgelegt hatte. Infolgedessen und in Ermangelung einer wirklichen Visibilität haben die Experten von AlsterResearch ihre Umsatzschätzungen für das GJ23 erneut von EUR 329 Mio. auf EUR 300 Mio. und ihre Schätzungen für die EBIT-Marge von 8,4% auf 7,9% gesenkt.