checkAd

     1141  0 Kommentare Friedrich Vorwerk: Roundtable mit CFO; Kursreaktion scheint übertrieben; KAUFEN

    AlsterResearch veranstaltete gestern einen gut besuchten Roundtable mit dem CFO der Friedrich Vorwerk Gruppe (FVG), Tim Hameister.

    AlsterResearch veranstaltete gestern einen gut besuchten Roundtable mit dem CFO der Friedrich Vorwerk Gruppe (FVG), Tim Hameister. Während das GJ23 ein Übergangsjahr mit rückläufigen Umsätzen und Margen sein wird, soll sich dies im GJ24 mit neuen Projekten und besseren Sicherheitsvorkehrungen umkehren. FVG sollte mittelfristig von seinem guten Ruf bei den Kunden und seiner Expertise im Bereich kritischer Energieinfrastrukturen profitieren können. Die Analysten von AlsterResearch sehen in den aktuell stark gesunkenen Kursen eine gute Kaufgelegenheit mit einem Kursziel von EUR 27,00 und einem Kurspotenzial von mehr als 100%. Ein wichtiger Katalysator könnte die endgültige Vergabe des Korridor A Nord-Projekts im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2023 mit einem Auftragswert von mehr als EUR 300 Mio. sein

    Die vollständige Analyse ist abrufbar unter ResearchHUB

    https://www.research-hub.de/disclaimer

     

     

    Die Friedrich Vorwerk Group Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +1,52 % und einem Kurs von 10,66EUR auf Tradegate (14. Februar 2023, 12:50 Uhr) gehandelt.

    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte


    AlsterResearch AG
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Bei der AlsterResearch AG handelt es sich um ein unabhängiges (Aktien)-Analysehaus mit Fokus auf deutschen Nebenwerten (Small & MidCaps).
    Mehr anzeigen
    RSS-Feed abonnieren

    Weitere Artikel des Autors


    Verfasst von AlsterResearch AG
    1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte
    Friedrich Vorwerk: Roundtable mit CFO; Kursreaktion scheint übertrieben; KAUFEN AlsterResearch veranstaltete gestern einen gut besuchten Roundtable mit dem CFO der Friedrich Vorwerk Gruppe (FVG), Tim Hameister. Während das GJ23 ein Übergangsjahr mit rückläufigen Umsätzen und Margen sein wird, soll sich dies im GJ24 mit neuen Projekten und besseren Sicherheitsvorkehrungen umkehren. FVG sollte mittelfristig von seinem guten Ruf bei den Kunden und seiner Expertise im Bereich kritischer Energieinfrastrukturen profitieren können.