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     109  0 Kommentare Börsentheater: Howard Marks meint, dass ein sehr niedriger Preis das Risiko von kriselnden Wertpapieren unter das von fair bewerteten Qualitätswerten drücken kann

    Starinvestor Howard Stanley Marks erläutert: "Ein niedriger Kaufpreis erzeugt nicht nur das Potenzial für künftige Gewinne; er reduziert auch das Abwärtsrisiko. Je größer der Abschlag zum fairen Wert, desto größer ist die Sicherheitsmarge des Investments". Je billiger man Wertpapiere kauft, desto geringer des verbliebene Abwärtsrisiko und umso höher die Chance auf Kursgewinne. Eigentlich eine Binsenweisheit, aber in der Praxis sehr schwer umzusetzen. Denn billig sind Wertpapiere eigentlich immer dann, wenn an den Märkten die Gier in Angst oder gar Panik umgeschlagen ist und alle Anleger gleichzeitig aussteigen wollen. Wer in solchen Phasen kühlen Kopf bewahrt und gezielt die wahren Schnäppchen einsammelt, sichert sich auf lange Sicht die großen Renditen.



    Michael C. Kissig
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    Michael C. Kissig studierte nach Abschluss seiner Bankausbildung Volks- und Rechtswissenschaften und ist heute als Unternehmensberater und Investor tätig. Neben seinem Value-Investing-Blog „iNTELLiGENT iNVESTiEREN“ verfasst er regelmäßig eine Kolumne für das „Aktien Magazin“. https://intelligent-investieren.net/
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    Verfasst von Michael C. Kissig
    Börsentheater: Howard Marks meint, dass ein sehr niedriger Preis das Risiko von kriselnden Wertpapieren unter das von fair bewerteten Qualitätswerten drücken kann Starinvestor Howard Stanley Marks erläutert: "Ein niedriger Kaufpreis erzeugt nicht nur das Potenzial für künftige Gewinne; er reduziert auch das Abwärtsrisiko. Je größer der Abschlag zum fairen Wert, desto größer ist die Sicherheitsmarge des …