Finc3-Gruppe bietet erstes Software-Produkt an / Catapult
die erste Amazon-Software speziell für große Markenhersteller
Hamburg (ots) - Die E-Commerce-Agentur Finc3 bietet ab sofort die Software
Catapult an, mit der große Markenhersteller ihr Amazon-Geschäft als klassischer
Lieferant (Vendor) steuern können. Die Software richtet sich insbesondere an
Unternehmen mit komplexen Sortimenten, denen die meisten bestehenden
Amazon-Tools nur unzureichend gerecht werden. Die Logik von Catapult entspricht
klassischen Vertriebstools - gesteuert werden kann nach Region und
Produktgruppe, nicht nur nach Einzelprodukt. Entstanden ist die Software im
Rahmen der Agentur-Beratung für hunderte Kunden aus genau dieser Gruppe - von
Unilever über Paulmann und Sennheiser bis hin zu Bosch. Die Preise beginnen ab
750 Euro pro Monat. Buchbar ist das Produkt auf
http://www.catapult-analytics.com .
"Amazon ist für viele Unternehmen potenzielle Goldgrube und Buch mit sieben
Siegeln zugleich", erklärt Tim Nedden, Gründer und Geschäftsführer von Finc3.
Denn auf der einen Seite biete der Kanal extreme Chancen für Wachstum. Auf der
anderen Seite täten sich viele Unternehmen aber schwer mit deren Ausschöpfung.
Grund sei, dass die Amazon-Daten vielfach nicht in die Steuerungslogik passen:
"Amazon bietet viel mehr und tiefergehende Daten als andere Handelskanäle. Aber
nur, wer diese wirklich nutzt, kann auch Geld verdienen". Ein klassisches
Beispiel für solche Datenpunkte seien die Erfolgsmetriken (engl. Key Performance
Indicators, KPIs). "Die meisten Hersteller bemessen Erfolg am Warenausgang an
den Händler. Bei Amazon hingegen könnten sie sogar sehen, wie viel Ware
tatsächlich an den Endkunden rausgeht oder wie hoch das Suchvolumen nach ihren
Produkten ist. Ladenhüter, die man am Ende verramschen muss, lassen sich dadurch
fast komplett vermeiden."
Catapult an, mit der große Markenhersteller ihr Amazon-Geschäft als klassischer
Lieferant (Vendor) steuern können. Die Software richtet sich insbesondere an
Unternehmen mit komplexen Sortimenten, denen die meisten bestehenden
Amazon-Tools nur unzureichend gerecht werden. Die Logik von Catapult entspricht
klassischen Vertriebstools - gesteuert werden kann nach Region und
Produktgruppe, nicht nur nach Einzelprodukt. Entstanden ist die Software im
Rahmen der Agentur-Beratung für hunderte Kunden aus genau dieser Gruppe - von
Unilever über Paulmann und Sennheiser bis hin zu Bosch. Die Preise beginnen ab
750 Euro pro Monat. Buchbar ist das Produkt auf
http://www.catapult-analytics.com .
"Amazon ist für viele Unternehmen potenzielle Goldgrube und Buch mit sieben
Siegeln zugleich", erklärt Tim Nedden, Gründer und Geschäftsführer von Finc3.
Denn auf der einen Seite biete der Kanal extreme Chancen für Wachstum. Auf der
anderen Seite täten sich viele Unternehmen aber schwer mit deren Ausschöpfung.
Grund sei, dass die Amazon-Daten vielfach nicht in die Steuerungslogik passen:
"Amazon bietet viel mehr und tiefergehende Daten als andere Handelskanäle. Aber
nur, wer diese wirklich nutzt, kann auch Geld verdienen". Ein klassisches
Beispiel für solche Datenpunkte seien die Erfolgsmetriken (engl. Key Performance
Indicators, KPIs). "Die meisten Hersteller bemessen Erfolg am Warenausgang an
den Händler. Bei Amazon hingegen könnten sie sogar sehen, wie viel Ware
tatsächlich an den Endkunden rausgeht oder wie hoch das Suchvolumen nach ihren
Produkten ist. Ladenhüter, die man am Ende verramschen muss, lassen sich dadurch
fast komplett vermeiden."
Klassische Amazon-Tools machen diese Datenvielfalt zwar einsehbar - aber vor
allem auf Einzelproduktebene, weil sie sich an Hersteller mit überschaubaren
Sortimenten richten, insbesondere an Marktplatzhändler. Catapult geht bewusst
einen anderen Weg: "Hersteller von LED-Lampen, Batterien, Werkzeugen und vielen
anderen Produkten bieten teilweise tausende Typen an - und das in mehreren
Ländern. Tools, mit denen man auf Einzelproduktebene steuert, helfen diesen
Unternehmen nicht weiter". Catapult ist daher aufgebaut wie eine klassische
Vertriebssoftware: Loggt man sich ein, sieht man zunächst, wie man sich in einer
bestimmten Region entwickelt und direkt danach die Produktgruppen.
Catapult wurde vom Finc3 Business Intelligence (BI) Team rund um Benjamin
Weyrich und Lukas Moors entwickelt. Das Team hat Dashboards für hunderte Kunden
erstellt und sich in den vergangenen Jahren zu einer gefragten Adresse in Sachen
Amazon-BI entwickelt. "Aus dem engen Austausch mit Markenherstellern kennen wir
ihre Herausforderungen und konnten Catapult exakt auf ihre Bedürfnisse
ausrichten", betont Benjamin Weyrich. Vor einiger Zeit sorgte das Team für
Aufsehen mit einem Modell, das den Einfluss von Free-TV-Ausstrahlungen von
Filmen auf den Absatz bestimmter Produkte abschätzte. Mit dem Start von Catapult
werden Weyrich und Moors gleichzeitig auch Geschäftsführer der Finc3 Technology
GmbH, die Anbieter des Produkts ist.
Catapult ist das erste Softwareprodukt von Finc3. Die Basis ist bereits seit
vielen Jahren in der Kundenberatung von Finc3 im Einsatz. Technologisch setzt
Catapult auf dem Microsoft-Produkt "Power BI"auf , Teil von Microsoft365. Für
Lukas Moors ein weiterer Vorteil: "Fast alle entsprechenden Unternehmen nutzen
Microsoft365. Durch die Nutzung von Power BI können wir uns zeitraubende
IT-Audits sparen. Der Login entspricht dem, den die Nutzer auch für Outlook,
Powerpoint und Word verwenden. Nach Beauftragung ist die Software dadurch binnen
Stunden einsatzbereit."
Über Finc3
Finc3 wurde 2014 gegründet und ist eine der großen europäischen
E-Commerce-Agenturen. Zur Unternehmensgruppe gehören neben der neu gegründeten
Finc3 Technology die Marken Finc3 Commerce, Finc3 Marketing Services und BizMut
Marketing. Sie bieten unter anderem digitales Marktplatzmarketing, CRM,
Datenanalyse und Business-to-Business (B2B) Performance Marketing an. Die
Agenturgruppe ist kürzlich eine Partnerschaft mit dem US-Marktplatz-Accelerator
Fortress Brand eingegangen, wodurch Kunden nun auch von breitem Know-how auf
US-Plattformen profitieren. Kunden sind Marken wie Unilever oder Bosch, globale
Dienstleistungsunternehmen und einige der weltweit am schnellsten wachsenden
Technologieunternehmen wie Mailchimp, asana oder Pipedrive. Finc3 Kunden setzen
mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr auf Online-Marktplätzen um.
http://www.finc3.com/
Pressekontakt:
Heldenmood
Christian Bölling
+49-151-2404-7900
mailto:christian@heldenmood.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/162353/5468310
OTS: Finc3 Marketing Group
allem auf Einzelproduktebene, weil sie sich an Hersteller mit überschaubaren
Sortimenten richten, insbesondere an Marktplatzhändler. Catapult geht bewusst
einen anderen Weg: "Hersteller von LED-Lampen, Batterien, Werkzeugen und vielen
anderen Produkten bieten teilweise tausende Typen an - und das in mehreren
Ländern. Tools, mit denen man auf Einzelproduktebene steuert, helfen diesen
Unternehmen nicht weiter". Catapult ist daher aufgebaut wie eine klassische
Vertriebssoftware: Loggt man sich ein, sieht man zunächst, wie man sich in einer
bestimmten Region entwickelt und direkt danach die Produktgruppen.
Catapult wurde vom Finc3 Business Intelligence (BI) Team rund um Benjamin
Weyrich und Lukas Moors entwickelt. Das Team hat Dashboards für hunderte Kunden
erstellt und sich in den vergangenen Jahren zu einer gefragten Adresse in Sachen
Amazon-BI entwickelt. "Aus dem engen Austausch mit Markenherstellern kennen wir
ihre Herausforderungen und konnten Catapult exakt auf ihre Bedürfnisse
ausrichten", betont Benjamin Weyrich. Vor einiger Zeit sorgte das Team für
Aufsehen mit einem Modell, das den Einfluss von Free-TV-Ausstrahlungen von
Filmen auf den Absatz bestimmter Produkte abschätzte. Mit dem Start von Catapult
werden Weyrich und Moors gleichzeitig auch Geschäftsführer der Finc3 Technology
GmbH, die Anbieter des Produkts ist.
Catapult ist das erste Softwareprodukt von Finc3. Die Basis ist bereits seit
vielen Jahren in der Kundenberatung von Finc3 im Einsatz. Technologisch setzt
Catapult auf dem Microsoft-Produkt "Power BI"auf , Teil von Microsoft365. Für
Lukas Moors ein weiterer Vorteil: "Fast alle entsprechenden Unternehmen nutzen
Microsoft365. Durch die Nutzung von Power BI können wir uns zeitraubende
IT-Audits sparen. Der Login entspricht dem, den die Nutzer auch für Outlook,
Powerpoint und Word verwenden. Nach Beauftragung ist die Software dadurch binnen
Stunden einsatzbereit."
Über Finc3
Finc3 wurde 2014 gegründet und ist eine der großen europäischen
E-Commerce-Agenturen. Zur Unternehmensgruppe gehören neben der neu gegründeten
Finc3 Technology die Marken Finc3 Commerce, Finc3 Marketing Services und BizMut
Marketing. Sie bieten unter anderem digitales Marktplatzmarketing, CRM,
Datenanalyse und Business-to-Business (B2B) Performance Marketing an. Die
Agenturgruppe ist kürzlich eine Partnerschaft mit dem US-Marktplatz-Accelerator
Fortress Brand eingegangen, wodurch Kunden nun auch von breitem Know-how auf
US-Plattformen profitieren. Kunden sind Marken wie Unilever oder Bosch, globale
Dienstleistungsunternehmen und einige der weltweit am schnellsten wachsenden
Technologieunternehmen wie Mailchimp, asana oder Pipedrive. Finc3 Kunden setzen
mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr auf Online-Marktplätzen um.
http://www.finc3.com/
Pressekontakt:
Heldenmood
Christian Bölling
+49-151-2404-7900
mailto:christian@heldenmood.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/162353/5468310
OTS: Finc3 Marketing Group