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     353  0 Kommentare GIEAG Immobilien AG: Keine kurzfristige Verbesserung am Immobilienmarkt absehbar

    Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich zum Ende des ersten Quartals 2023 weiterhin in einer schwierigen Phase.

    Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich zum Ende des ersten Quartals 2023 weiterhin in einer schwierigen Phase. Der jüngste Zinsschritt der EZB (+50bp) auf nunmehr 3,5% deutet darauf hin, dass die Währungshüter trotz der aufkeimenden Bankenkrise an ihrer Hochzinspolitik zur Eindämmung der Inflation festhalten werden. Für die Immobilienbranche - und hier insbesondere die Transaktionsvolumina - blicken wir daher wenig optimistisch in das laufende Geschäftsjahr. Das Gebot der Stunde heißt daher Substanzerhalt (z.B. Dividendenkürzung) und Bestandsoptimierung (Leerstandsabbau / Mietindexierung). Auch wenn sich die GIEAG dem allgemeinen Marktumfeld nicht entziehen kann, sehen wir das Unternehmen mit seinem Geschäftsmodell als „Projektentwickler“ UND „Bestandshalter“ über verschiedene Assetklassen relativ gut aufgestellt. Wir bestätigen daher unsere Kaufempfehlung und unser Kursziel von EUR 20,00.

    Die vollständige Analyse ist abrufbar unter ResearchHUB

    https://www.research-hub.de/disclaimer

     

     

    Die GIEAG Immobilien Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von 0,00 % und einem Kurs von 10,30EUR auf München (21. März 2023, 08:00 Uhr) gehandelt.

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    GIEAG Immobilien AG: Keine kurzfristige Verbesserung am Immobilienmarkt absehbar Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich zum Ende des ersten Quartals 2023 weiterhin in einer schwierigen Phase. Der jüngste Zinsschritt der EZB (+50bp) auf nunmehr 3,5% deutet darauf hin, dass die Währungshüter trotz der aufkeimenden Bankenkrise an ihrer Hochzinspolitik zur Eindämmung der Inflation festhalten werden.