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     149  0 Kommentare Spitch positioniert sich als One-Stop-Shop für KI - Seite 2


    den Sachbearbeitern merklich und senkt die Kommunikationskosten signifikant.
    Daher lohnt sich der Einsatz eines KI-Dialogsystems heute für jedes Unternehmen,
    das 150 oder mehr Anrufe und Nachrichten von Kunden am Tag erhält, auch wenn die
    KI noch ein gutes Stück von der Perfektion entfernt ist."

    Zwei bis drei Monate KI-Training für den Firmeneinsatz

    Um ein KI-Dialogsystem auf den Einsatz in einem Unternehmen vorzubereiten, muss
    die Künstliche Intelligenz nach Projekterfahrungen von Spitch etwa zwei bis drei
    Monate trainiert werden. "ChatGPT und Co. mögen fast alles über die Welt im
    Allgemeinen wissen, aber sie wissen fast nichts über ein bestimmtes
    Unternehmen", sagt Stephan Fehlmann.

    Genau hierfür baut Spitch in der Vorbereitungszeit eine firmenspezifische
    Vokabulardatenbank auf. Hierzu hört das Spitch-System Tausenden von Anrufen zu
    und liest ebenso viele Textkonversationen mit, um aus der Praxis heraus (!) zu
    erfahren, was die häufigsten Anliegen von Kunden sind und wie sie sich dabei
    ausdrücken. Erst mit diesen Erfahrungen ergänzt um alle gängigen Fachbegriffe
    aus der jeweiligen Branche und den firmenspezifischen Begrifflichkeiten wie
    beispielsweise Markennamen geht das Spitch-System in den Regelbetrieb. "Die
    Spitch-KI ist mit diesem Training naturgemäß jedem noch so guten allgemeinen
    KI-System wie ChatGPT selbst in der jüngsten Version 4 haushoch überlegen",
    erklärt Stephan Fehlmann, "nicht unbedingt, weil Spitch dem ChatGPT-Anbieter
    OpenAI weit überlegen ist, sondern weil jedes Spitch-System auf den
    firmenspezifischen Einsatz hin intensiv trainiert wird."

    Spitch nennt Beispiele aus der Projektpraxis: Aus der Beschwerde eines Kunden,
    dass der Upload von Bildern zu Instagram nicht gelingt, kann die Spitch-KI
    schlussfolgern, dass es um ein Problem mit der Internetverbindung geht - wenn es
    sich bei der Firma um einen Internet-Provider handelt. Aus dem Anruf, bei dem es
    um eine Katze geht, die ein Sofa beim Nachbarn zerkratzt hat, vermag die
    Spitch-KI zu erkennen, dass es sich um eine Schadensmeldung für eine
    Haftpflichtversicherung dreht - sofern das Unternehmen eine
    Versicherungsgesellschaft ist. "Eine KI kann nur so gut sein, wie sie den
    Kontext kennt", sagt Stephan Fehlmann, "und genau dafür sorgt Spitch bei jeder
    einzelnen Implementierung.

    Darüber hinaus hilft die Spitch AG zusammen mit Partnern bei der Beratung,
    Implementierung, Optimierung und Erweiterung von KI-Dialogsystemen. "In diesem
    Sinne verstehen wir uns als One-Stop-Shop für Unternehmen bei der KI-basierten
    Kundenkommunikation", sagt Stephan Fehlmann.

    Die Spitch AG mit Präsenz in zahlreichen europäischen Ländern und Nordamerika
    ist ein führender Entwickler und Anbieter von Sprach- und Textdialogsystemen für
    Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze,
    sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf
    durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP),
    Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Je nach
    Anforderungen werden unterschiedliche Module auf Grundlage einer einheitlichen
    Omnichannel-Plattform zu einer kundenspezifischen Lösung zusammengeführt.
    Spitch-Systeme arbeiten in namhaften Call- und Contact-Centern, Banken und
    Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, der Automobil- und Transportbranche,
    dem Gesundheitswesen und im öffentlichen Dienst. Mehr als 50 Millionen
    Interaktionen wurden 2021 über Spitch-Systeme abgewickelt und das Wachstum geht
    weiter.

    Pressekontakt:

    Weitere Informationen: Spitch AG,
    Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz,
    Tel.: +41 44 542 82 66, E-Mail: mailto:info@spitch.ch, Web: http://www.spitch.ch

    Ansprechpartnerin für die Presse: Carmen Keller,
    Marketing & Communication Manager DACH,
    Tel.: +41 44 542 82 66, E-Mail: mailto:carmen.keller@spitch.ch

    PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH,
    Mühlhohle 2, 65205 Wiesbaden, Deutschland,
    Tel.: +49 611 9731 50, E-Mail: mailto:team@euromarcom.de,
    Web: http://www.euromarcom.de, http://www.facebook.de/euromarcom (like if you
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    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/134046/5470435
    OTS: Spitch AG
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    Spitch positioniert sich als One-Stop-Shop für KI - Seite 2 Stephan Fehlmann: "Wir trainieren jedes KI-System zwei bis drei Monate für den Einsatz bei einem bestimmten Unternehmen, damit das Dialogsystem so viel wie möglich versteht." Angesichts der durch ChatGPT und andere KI-Systeme hervorgerufenen …

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