Spitch positioniert sich als One-Stop-Shop für KI - Seite 2
den Sachbearbeitern merklich und senkt die Kommunikationskosten signifikant.
Daher lohnt sich der Einsatz eines KI-Dialogsystems heute für jedes Unternehmen,
das 150 oder mehr Anrufe und Nachrichten von Kunden am Tag erhält, auch wenn die
KI noch ein gutes Stück von der Perfektion entfernt ist."
Zwei bis drei Monate KI-Training für den Firmeneinsatz
Um ein KI-Dialogsystem auf den Einsatz in einem Unternehmen vorzubereiten, muss
die Künstliche Intelligenz nach Projekterfahrungen von Spitch etwa zwei bis drei
Monate trainiert werden. "ChatGPT und Co. mögen fast alles über die Welt im
Allgemeinen wissen, aber sie wissen fast nichts über ein bestimmtes
Unternehmen", sagt Stephan Fehlmann.
Genau hierfür baut Spitch in der Vorbereitungszeit eine firmenspezifische
Vokabulardatenbank auf. Hierzu hört das Spitch-System Tausenden von Anrufen zu
und liest ebenso viele Textkonversationen mit, um aus der Praxis heraus (!) zu
erfahren, was die häufigsten Anliegen von Kunden sind und wie sie sich dabei
ausdrücken. Erst mit diesen Erfahrungen ergänzt um alle gängigen Fachbegriffe
aus der jeweiligen Branche und den firmenspezifischen Begrifflichkeiten wie
beispielsweise Markennamen geht das Spitch-System in den Regelbetrieb. "Die
Spitch-KI ist mit diesem Training naturgemäß jedem noch so guten allgemeinen
KI-System wie ChatGPT selbst in der jüngsten Version 4 haushoch überlegen",
erklärt Stephan Fehlmann, "nicht unbedingt, weil Spitch dem ChatGPT-Anbieter
OpenAI weit überlegen ist, sondern weil jedes Spitch-System auf den
firmenspezifischen Einsatz hin intensiv trainiert wird."
Spitch nennt Beispiele aus der Projektpraxis: Aus der Beschwerde eines Kunden,
dass der Upload von Bildern zu Instagram nicht gelingt, kann die Spitch-KI
schlussfolgern, dass es um ein Problem mit der Internetverbindung geht - wenn es
sich bei der Firma um einen Internet-Provider handelt. Aus dem Anruf, bei dem es
um eine Katze geht, die ein Sofa beim Nachbarn zerkratzt hat, vermag die
Spitch-KI zu erkennen, dass es sich um eine Schadensmeldung für eine
Haftpflichtversicherung dreht - sofern das Unternehmen eine
Versicherungsgesellschaft ist. "Eine KI kann nur so gut sein, wie sie den
Kontext kennt", sagt Stephan Fehlmann, "und genau dafür sorgt Spitch bei jeder
einzelnen Implementierung.
Darüber hinaus hilft die Spitch AG zusammen mit Partnern bei der Beratung,
Implementierung, Optimierung und Erweiterung von KI-Dialogsystemen. "In diesem
Sinne verstehen wir uns als One-Stop-Shop für Unternehmen bei der KI-basierten
Kundenkommunikation", sagt Stephan Fehlmann.
Die Spitch AG mit Präsenz in zahlreichen europäischen Ländern und Nordamerika
ist ein führender Entwickler und Anbieter von Sprach- und Textdialogsystemen für
Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze,
sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf
durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP),
Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Je nach
Anforderungen werden unterschiedliche Module auf Grundlage einer einheitlichen
Omnichannel-Plattform zu einer kundenspezifischen Lösung zusammengeführt.
Spitch-Systeme arbeiten in namhaften Call- und Contact-Centern, Banken und
Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, der Automobil- und Transportbranche,
dem Gesundheitswesen und im öffentlichen Dienst. Mehr als 50 Millionen
Interaktionen wurden 2021 über Spitch-Systeme abgewickelt und das Wachstum geht
weiter.
Pressekontakt:
Weitere Informationen: Spitch AG,
Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz,
Tel.: +41 44 542 82 66, E-Mail: mailto:info@spitch.ch, Web: http://www.spitch.ch
Ansprechpartnerin für die Presse: Carmen Keller,
Marketing & Communication Manager DACH,
Tel.: +41 44 542 82 66, E-Mail: mailto:carmen.keller@spitch.ch
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH,
Mühlhohle 2, 65205 Wiesbaden, Deutschland,
Tel.: +49 611 9731 50, E-Mail: mailto:team@euromarcom.de,
Web: http://www.euromarcom.de, http://www.facebook.de/euromarcom (like if you
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Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/134046/5470435
OTS: Spitch AG
die Künstliche Intelligenz nach Projekterfahrungen von Spitch etwa zwei bis drei
Monate trainiert werden. "ChatGPT und Co. mögen fast alles über die Welt im
Allgemeinen wissen, aber sie wissen fast nichts über ein bestimmtes
Unternehmen", sagt Stephan Fehlmann.
Genau hierfür baut Spitch in der Vorbereitungszeit eine firmenspezifische
Vokabulardatenbank auf. Hierzu hört das Spitch-System Tausenden von Anrufen zu
und liest ebenso viele Textkonversationen mit, um aus der Praxis heraus (!) zu
erfahren, was die häufigsten Anliegen von Kunden sind und wie sie sich dabei
ausdrücken. Erst mit diesen Erfahrungen ergänzt um alle gängigen Fachbegriffe
aus der jeweiligen Branche und den firmenspezifischen Begrifflichkeiten wie
beispielsweise Markennamen geht das Spitch-System in den Regelbetrieb. "Die
Spitch-KI ist mit diesem Training naturgemäß jedem noch so guten allgemeinen
KI-System wie ChatGPT selbst in der jüngsten Version 4 haushoch überlegen",
erklärt Stephan Fehlmann, "nicht unbedingt, weil Spitch dem ChatGPT-Anbieter
OpenAI weit überlegen ist, sondern weil jedes Spitch-System auf den
firmenspezifischen Einsatz hin intensiv trainiert wird."
Spitch nennt Beispiele aus der Projektpraxis: Aus der Beschwerde eines Kunden,
dass der Upload von Bildern zu Instagram nicht gelingt, kann die Spitch-KI
schlussfolgern, dass es um ein Problem mit der Internetverbindung geht - wenn es
sich bei der Firma um einen Internet-Provider handelt. Aus dem Anruf, bei dem es
um eine Katze geht, die ein Sofa beim Nachbarn zerkratzt hat, vermag die
Spitch-KI zu erkennen, dass es sich um eine Schadensmeldung für eine
Haftpflichtversicherung dreht - sofern das Unternehmen eine
Versicherungsgesellschaft ist. "Eine KI kann nur so gut sein, wie sie den
Kontext kennt", sagt Stephan Fehlmann, "und genau dafür sorgt Spitch bei jeder
einzelnen Implementierung.
Darüber hinaus hilft die Spitch AG zusammen mit Partnern bei der Beratung,
Implementierung, Optimierung und Erweiterung von KI-Dialogsystemen. "In diesem
Sinne verstehen wir uns als One-Stop-Shop für Unternehmen bei der KI-basierten
Kundenkommunikation", sagt Stephan Fehlmann.
Die Spitch AG mit Präsenz in zahlreichen europäischen Ländern und Nordamerika
ist ein führender Entwickler und Anbieter von Sprach- und Textdialogsystemen für
Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze,
sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf
durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP),
Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Je nach
Anforderungen werden unterschiedliche Module auf Grundlage einer einheitlichen
Omnichannel-Plattform zu einer kundenspezifischen Lösung zusammengeführt.
Spitch-Systeme arbeiten in namhaften Call- und Contact-Centern, Banken und
Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, der Automobil- und Transportbranche,
dem Gesundheitswesen und im öffentlichen Dienst. Mehr als 50 Millionen
Interaktionen wurden 2021 über Spitch-Systeme abgewickelt und das Wachstum geht
weiter.
Pressekontakt:
Weitere Informationen: Spitch AG,
Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz,
Tel.: +41 44 542 82 66, E-Mail: mailto:info@spitch.ch, Web: http://www.spitch.ch
Ansprechpartnerin für die Presse: Carmen Keller,
Marketing & Communication Manager DACH,
Tel.: +41 44 542 82 66, E-Mail: mailto:carmen.keller@spitch.ch
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH,
Mühlhohle 2, 65205 Wiesbaden, Deutschland,
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OTS: Spitch AG