Euro auf Tauchstation - 12.06.05
An der bisherigen Einschätzung fallender Kurse im Euro entsprechend den übergeordneten Zeitebenen wird festgehalten - die Möglichkeit einer Gegenbewegung steigt allerdings auf Grund von acht
Tiefstkursen in Folge im Wochenchart an.
Monatschart :
Monatschart :
Monatsanalyse vom 31.05.05 zur Übersicht mit aktualisierten Chart anbei, die aktuell sich bildende Monatskerze wird jedoch aus methodischen Gründen nicht berücksichtigt:
Im Mai fiel der Euro aus dem skizzierten kurzfristigen Abwärtstrendkanal nach unten heraus - damit ergibt sich entsprechend der nach unten abgetragenen Schwankungsbreite des Abwärtstrendkanals noch weiteres Abwärtspotential bis an die Unterstützungszone zwischen ca. 1,1933 / 1,1736 - oder unter Annahme einer M-Formation (nicht ideatypisch) wurde im Mai die Nackenlinie einer solchen gebrochen - ebenfalls mit Abwärtspotential bis an die oben genannte Unterstützungszone. Erholungen würden derzeit nur einen Pullback darstellen - eine wesentliche Verbesserung der Chartsituation ergäbe sich erst bei Monthly-Close oberhalb der 1,2647 bis 1,2731.
Wochenchart:
Vom Wochenchart wurden fallende Kurse in den nächsten Wochen bis an die Unterstützung bei ca. 1,1963 angenommen. An dieser Einschätzung wird festgehalten. Die letzte Woche eine weitere schwarze Kerze - mit Docht, der erste Erholungsversuche anzeigt. Diese konnten sich jedoch bis zum Ende der Woche nicht durchsetzen. Die Candlesticks zeigen damit auch weiterhin im Wochenchart fallende Kurse an. Auch die Trendanalyse läßt weiteres Abwärtspotential erkennen nach Ausbruch aus dem langfristigen Aufwärtstrend. Die nach unten abgetragene Schwankungsbreite des Aufwärtstrendkanals zeigt ebenfalls Abwärtspotential bis ca. 1,18 /1,1963 entsprechend der nach unten parallel verschobenen Aufwärtstrendlinie.
Anzunehmen wäre jedoch, dass sich an der Unterstützung bei 1,1963 die Abwärtskräfte abbauen und eine Gegenreaktion einsetzen kann. Denn einerseits läuft der Euro an der Rückkehrlinie des steileren Abwärtstrendkanals nach unten (die Rückkehrlinie stellt eine Unterstützung dar) und andererseits baut sich im Kursverlauf eine stärkere Anspannung auf (mittlerweile 8 Tiefstkurse in Folge bzw. ein "Skelett des Sakata"), welche in der Regel auch zu einer Gegenbewegung führt. Shortpositionen sollten daher durchaus weiter mit obigem Kursziel gehalten werden - sind jedoch stufenweise abzusichern, um bei einer Gegenreaktion entsprechende Short-Gewinne abzusichern.
Im Mai fiel der Euro aus dem skizzierten kurzfristigen Abwärtstrendkanal nach unten heraus - damit ergibt sich entsprechend der nach unten abgetragenen Schwankungsbreite des Abwärtstrendkanals noch weiteres Abwärtspotential bis an die Unterstützungszone zwischen ca. 1,1933 / 1,1736 - oder unter Annahme einer M-Formation (nicht ideatypisch) wurde im Mai die Nackenlinie einer solchen gebrochen - ebenfalls mit Abwärtspotential bis an die oben genannte Unterstützungszone. Erholungen würden derzeit nur einen Pullback darstellen - eine wesentliche Verbesserung der Chartsituation ergäbe sich erst bei Monthly-Close oberhalb der 1,2647 bis 1,2731.
Wochenchart:
Vom Wochenchart wurden fallende Kurse in den nächsten Wochen bis an die Unterstützung bei ca. 1,1963 angenommen. An dieser Einschätzung wird festgehalten. Die letzte Woche eine weitere schwarze Kerze - mit Docht, der erste Erholungsversuche anzeigt. Diese konnten sich jedoch bis zum Ende der Woche nicht durchsetzen. Die Candlesticks zeigen damit auch weiterhin im Wochenchart fallende Kurse an. Auch die Trendanalyse läßt weiteres Abwärtspotential erkennen nach Ausbruch aus dem langfristigen Aufwärtstrend. Die nach unten abgetragene Schwankungsbreite des Aufwärtstrendkanals zeigt ebenfalls Abwärtspotential bis ca. 1,18 /1,1963 entsprechend der nach unten parallel verschobenen Aufwärtstrendlinie.
Anzunehmen wäre jedoch, dass sich an der Unterstützung bei 1,1963 die Abwärtskräfte abbauen und eine Gegenreaktion einsetzen kann. Denn einerseits läuft der Euro an der Rückkehrlinie des steileren Abwärtstrendkanals nach unten (die Rückkehrlinie stellt eine Unterstützung dar) und andererseits baut sich im Kursverlauf eine stärkere Anspannung auf (mittlerweile 8 Tiefstkurse in Folge bzw. ein "Skelett des Sakata"), welche in der Regel auch zu einer Gegenbewegung führt. Shortpositionen sollten daher durchaus weiter mit obigem Kursziel gehalten werden - sind jedoch stufenweise abzusichern, um bei einer Gegenreaktion entsprechende Short-Gewinne abzusichern.
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