Ölpreise steigen: Saudi-Arabien und Russland verlängern Produktionsbeschränkungen
Die Ölpreise sind am Donnerstag nach dem jüngsten Anstieg gefallen. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November lag bei 90,35 US-Dollar, was einem Rückgang von 23 Cent
gegenüber dem Vortag entspricht. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Oktober-Lieferung fiel um 25 Cent auf 87,28 Dollar. Die Preise wurden zuletzt
durch den aufwertenden US-Dollar belastet, der Erdöl für Käufer aus anderen Währungsgebieten verteuert. Die niedrige Nachfrage aufgrund des Wechselkurseffekts führte zu Preisabschlägen. Die in den
USA deutlich gefallenen Rohöllagerbestände hatten keinen zusätzlichen Einfluss auf die Ölpreise. Die Vorräte gaben stärker nach als von Analysten erwartet. Ein niedrigeres Ölangebot belastet
tendenziell die Ölpreise. Die knappen Lagerbestände hatten zuletzt die Ölpreise gestützt. Die Ölpreise haben am Freitag merklich zugelegt. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur
Lieferung im November stieg auf 90,95 US-Dollar, was einem Anstieg von 1,03 Cent gegenüber dem Vortag entspricht. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur
Oktober-Lieferung stieg um 88 Cent auf 87,75 Dollar. Auf Wochensicht zeichnen sich deutliche Gewinne ab. Die beiden großen Förderländer Saudi-Arabien und Russland haben ihre Produktionsbeschränkungen
bis Jahresende verlängert, um die Preise nach oben zu treiben. Die steigenden Erdölpreise werden auch durch die derzeit knappen Lagerbestände unterstützt. Die landesweiten Rohölvorräte in den USA
sind so niedrig wie zuletzt Ende 2022. Am Freitag haben die Ölpreise einen kleinen Teil ihrer Gewinne aus dieser Woche abgegeben. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im
November lag bei 89,38 US-Dollar, was einem Rückgang von 54 Cent gegenüber dem Vortag entspricht. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Oktober-Lieferung
fiel um 62 Cent auf 86,25 Dollar. Die Rohölpreise entfernen sich etwas von ihren Höchstständen seit November, zeigen aber auf Wochensicht deutliche Gewinne. Die beiden großen Förderländer
Saudi-Arabien und Russland haben ihre Produktionsbeschränkungen bis Jahresende verlängert, um die Preise nach oben zu treiben. Die steigenden Erdölpreise werden auch durch die derzeit knappen
Lagerbestände unterstützt. Die landesweiten Rohölvorräte sind so niedrig wie zuletzt Ende 2022. Die Ölpreise haben am Freitag etwas zugelegt. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur
Lieferung im November lag bei 90,24 US-Dollar, was einem Anstieg von 33 Cent gegenüber dem Vortag entspricht. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur
Oktober-Lieferung stieg um 21 Cent auf 87,08 Dollar. Auf Wochensicht zeichnen sich deutliche Gewinne ab. Die beiden großen Förderländer Saudi-Arabien und Russland haben ihre Produktionsbeschränkungen
bis Jahresende verlängert, um die Preise nach oben zu treiben. Die steigenden Erdölpreise werden auch durch die derzeit knappen Lagerbestände unterstützt. Die landesweiten Rohölvorräte in den USA
sind so niedrig wie zuletzt Ende 2022.
+2,31 %
+6,38 %
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ISIN:XC0009677409WKN:967740
Öl (Brent) wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -0,78 % und einem Kurs von 89,92USD auf ICE Futures Europe (08. September 2023, 00:00 Uhr) gehandelt.
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