Meta-Aktie: Jefferies bestätigt Kaufempfehlung und setzt Kursziel auf 400 US-Dollar - Wachstum im Bereich sozialer Netzwerke auf Rekordniveau!
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Das Analysehaus Jefferies hat seine Kaufempfehlung für die Aktie von Meta beibehalten und ein Kursziel von 400 US-Dollar festgelegt. Laut Analyst Brent Thill gab es im dritten Quartal nicht viel zu
bemängeln, da das Wachstum des Unternehmens im Bereich sozialer Netzwerke das stärkste seit dem vierten Quartal 2021 war. Das Umsatzziel für das vierte Quartal 2023 lässt Spielraum nach oben, obwohl
eine große Bandbreite in Aussicht gestellt wurde.
Meta, ehemals bekannt als Facebook, bereitet sich darauf vor, dass der Gaza-Krieg das Geschäft mit Online-Werbung beeinträchtigen könnte. Die Nachfrage nach Anzeigen hat sich zu Beginn des laufenden Quartals abgeschwächt, was mit dem Überfall der islamistischen Hamas auf Israel und dem Beginn des Gaza-Krieges zusammenfiel. Ähnliche Konflikte in der Vergangenheit haben das Werbegeschäft bereits geschwächt.
Im vergangenen Quartal lief das Werbegeschäft von Meta noch gut, was Gründer und CEO Mark Zuckerberg ermöglicht, weiterhin Milliarden in die Entwicklung virtueller Welten zu investieren, ohne dass die Anleger besorgt sind. Der Quartalsumsatz stieg im Jahresvergleich um 23 Prozent auf 34,1 Milliarden US-Dollar, während der Gewinn von 4,4 Milliarden US-Dollar im Vorjahr auf 11,6 Milliarden US-Dollar stieg.
Meta investiert weiterhin viel Geld in die Entwicklung virtueller Welten und verzeichnet dabei hohe Verluste. Seit Jahresbeginn hat die Sparte Reality Labs einen operativen Verlust von 11,5 Milliarden US-Dollar verzeichnet, während die Apps wie Facebook und Instagram in diesem Zeitraum 41,8 Milliarden US-Dollar verdient haben.
Trotz Bedenken der Anleger hinsichtlich der hohen Investitionen in eine Technologie mit ungewissen Gewinnaussichten sieht Zuckerberg das "Metaverse" als die Zukunft und plant, die Investitionen hoch zu halten. Im kommenden Jahr wird die Priorität jedoch auf künstlicher Intelligenz liegen, sowohl bei der Software-Entwicklung als auch bei den Computer-Ressourcen.
Die Aktie von Meta reagierte zunächst positiv auf die Quartalszahlen, drehte jedoch ins Minus, nachdem das Unternehmen eine unklare Werbe-Konjunktur prognostizierte. Die Aktie verlor im frühen US-Handel am Donnerstag rund sechs Prozent. Meta nannte eine Umsatzprognose für das laufende Quartal mit einer ungewöhnlich breiten Spanne von 36,5 Milliarden bis 40 Milliarden US-Dollar.
Trotzdem bleibt die Metaaktie für viele Analysten attraktiv, da sie in diesem Jahr nach Nvidia die am stärksten gestiegene Aktie im Nasdaq ist. Die moderate Bewertung und das Wachstumspotenzial machen sie zu einem Favoriten für das letzte Quartal.
Meta, ehemals bekannt als Facebook, bereitet sich darauf vor, dass der Gaza-Krieg das Geschäft mit Online-Werbung beeinträchtigen könnte. Die Nachfrage nach Anzeigen hat sich zu Beginn des laufenden Quartals abgeschwächt, was mit dem Überfall der islamistischen Hamas auf Israel und dem Beginn des Gaza-Krieges zusammenfiel. Ähnliche Konflikte in der Vergangenheit haben das Werbegeschäft bereits geschwächt.
Im vergangenen Quartal lief das Werbegeschäft von Meta noch gut, was Gründer und CEO Mark Zuckerberg ermöglicht, weiterhin Milliarden in die Entwicklung virtueller Welten zu investieren, ohne dass die Anleger besorgt sind. Der Quartalsumsatz stieg im Jahresvergleich um 23 Prozent auf 34,1 Milliarden US-Dollar, während der Gewinn von 4,4 Milliarden US-Dollar im Vorjahr auf 11,6 Milliarden US-Dollar stieg.
Meta investiert weiterhin viel Geld in die Entwicklung virtueller Welten und verzeichnet dabei hohe Verluste. Seit Jahresbeginn hat die Sparte Reality Labs einen operativen Verlust von 11,5 Milliarden US-Dollar verzeichnet, während die Apps wie Facebook und Instagram in diesem Zeitraum 41,8 Milliarden US-Dollar verdient haben.
Trotz Bedenken der Anleger hinsichtlich der hohen Investitionen in eine Technologie mit ungewissen Gewinnaussichten sieht Zuckerberg das "Metaverse" als die Zukunft und plant, die Investitionen hoch zu halten. Im kommenden Jahr wird die Priorität jedoch auf künstlicher Intelligenz liegen, sowohl bei der Software-Entwicklung als auch bei den Computer-Ressourcen.
Die Aktie von Meta reagierte zunächst positiv auf die Quartalszahlen, drehte jedoch ins Minus, nachdem das Unternehmen eine unklare Werbe-Konjunktur prognostizierte. Die Aktie verlor im frühen US-Handel am Donnerstag rund sechs Prozent. Meta nannte eine Umsatzprognose für das laufende Quartal mit einer ungewöhnlich breiten Spanne von 36,5 Milliarden bis 40 Milliarden US-Dollar.
Trotzdem bleibt die Metaaktie für viele Analysten attraktiv, da sie in diesem Jahr nach Nvidia die am stärksten gestiegene Aktie im Nasdaq ist. Die moderate Bewertung und das Wachstumspotenzial machen sie zu einem Favoriten für das letzte Quartal.
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ISIN:US30303M1027WKN:A1JWVX
Die Meta Platforms (A) Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +2,91 % und einem Kurs von 296,7USD auf Nasdaq (28. Oktober 2023, 02:00 Uhr) gehandelt.
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