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    Sibanye-Stillwater mit grandiosem Qualitäts-Quartal!

    Mit einem erstklassigen Ergebnis schließt Sibanye-Stillwater ein starkes drittes Quartal ab, bei gleichzeitig signifikant gesunkenen Kosten und kräftig gestiegener ‚PGM‘-, Gold-, Nickel- und Zinkproduktion.

     

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

    mit einem satten Vorsteuerergebnis von 163 Mio. USD schließt Sibanye-Stillwater (WKN: US82575P1075)ein starkes drittes Quartal 2023 ab! Auslöser für dieses erstklassige Ergebnis sind die signifikant gesunkenen Produktionskosten sowie eine kräftig gestiegene Platinmetall (‚PGM‘)-, Gold-, Nickel- und Zinkproduktion!

     

     

    Weiteren Auftrieb erhält der weltweit größte Platin-Primärproduzent unter anderem durch die großartigen Fortschritte beim Bau des Lithiumkonzentrators auf seinem finnischen ‚Keliber‘-Lithiumprojekt, das nach seiner Fertigstellung in 2026 der erste integrierte Lithiumhydroxidlieferant in Europa wird, einem der wichtigsten und am stärksten wachsende Märkte für Endverbraucher-Batterien.

    Nicht zu vergessen sind zudem die Meilensteine, die Sibanye-Stillwater (WKN: US82575P1075) bei seinem ‚K4‘-Schacht auf seinem ‚Marikana‘-Projekt in Südafrika erreicht hat. Hier nämlich geht es viel schneller voran als im Zeitplan vorgesehen, sodass der dann größte in Betrieb befindliche Schacht in Sibanye-Stillwaters südafrikanischen ‚PGM‘-Projekten mit einer Minenlebensdauer bis 2071 seine Produktion von 10.043 4E-Unzen aus dem diesjährigen dritten Quartal sehr bald weit übertreffen wird.

     

    1A-Ergebnisse auch aus den USA!

     

    Sibanye-Stillwaters 2E ‚PGM‘-Minen in Montana/USA konnten bei der Q3-Produktion schon eine kräftige Schippe drauflegen und stellten insgesamt sensationelle 105.546 Unzen her, ein phänomenales Plus von fast genau 20.000 Unzen respektive von 23 % verglichen zum Vergleichszeitraum 2022 und etwa 1.000 Unzen mehr als noch in Q2-2023. Etwas nach oben ging es dabei allerdings mit den Gesamtförderkosten, die mit 1.922,- USD/Unze 6 % über den 1.815,- USD aus Q3-2022 lagen, vor allem bedingt durch höhere Auftragnehmerkosten und hohen inflationären Kostendruck.

    Insgesamt aber schaut man in Montana erwartungsvoll in Richtung Q4-2023, wo man mit einer weiteren Verbesserung der 2E-‚PGM‘-Fördermenge und damit auch mit einer Senkung der ‚All-In‘-Kostenrechnet. Das schließlich könnte sich wachstumstreibend für die 2E ‚PGM‘-Verkäufe und entsprechend auf das finanzielle Ergebnis auswirken. Immerhin konnten Sibanye-Stillwater seine 2E ‚PGM‘-Minen in den USA im dritten Quartal des laufenden Jahres sagenhafte 124.882 2E-Unzen verkaufen, ein phänomenales Plus von 80 % gegenüber Q3-2022!

    Auch für das 3E-‚PGM‘-Recycling, das im diesjährigen dritten Quartal mit etwas mehr als 72.434 Unzen deutlich unter den rund 141.500 Unzen aus Q3-2022 lag - vor allem aufgrund des Rückgang auf im Schnitt 9,5 Tonnen Recycling-Material pro Tag (46 % weniger als in Q2-2023) - rechnet Sibanye-Stillwater dank des jüngsten Anstiegs der weltweiten Autoverkäufe für das 4.Quartal 2023 mit einer kräftigen Aufwärtskorrektur der Recycling-Volumina und damit auch mit einem Anstieg des Umsatzes aus diesem Segment. Der lag zwischen Juli und September 2023 trotz widrigen Umfelds immerhin noch bei sehr guten 8 Mio. USD.

     

    Südafrikanische ‚PGM‘-Minen - Produktion rauf, Kosten runter!

     

    Mit insgesamt 451.560 ‚4E‘-Unzen konnten die Sibanye-Stillwater Betriebe in Südafrika und Simbabwe die rund 432.000 Unzen aus dem dritten Quartal 2022 um fast genau 20.000 Unzen übertreffen und verglichen zum Vorquartal sogar ein Plus von über 30.000 Unzen verbuchen. Parallel dazu konnten die Gesamtförderkosten (‚All-In‘-Kosten) von 1.127,- USD/Unze im dritten Quartal des Vorjahres auf jetzt 1.080,- USD gesenkt werden. Diese grandiose Kostendisziplin ist eine wichtige Koordinate auf Sibanye-Stillwaters dynamischem Wachstumskurs.

     

    Quelle: Sibanye-Stillwater

     

    Nach oben schnellten auch die Erlöse aus den Chromverkäufen der im Süden Afrikas gelegenen ‚PGM‘-Betriebe. Die nämlich konnten verglichen zum ritten Quartal 2022 auf 56 Mio. USD und damit um 25 % zulegen, vor allem dank eines Chrompreises, der mit 290,- USD/Tonne fast ein Drittel über den 227,- USD/Tonne aus dem dritten Quartal 2022 lag.

    Sibanye-Stillwaters Goldproduktion schließlich gab mit 197.663 Unzen im abgelaufenen Quartal etwas nach, gegenüber den 204.672 Unzen des Vorjahresvergleichszeitraums und den etwas mehr als 216.000 Unzen, die im diesjährigen zweiten Quartal produziert wurden. Das aber war in erster Linie zwei größeren Zwischenfällen geschuldet, ein Feuer und eine beschädigte Schachtinfrastruktur.

    Dieser Hindernisse ungeachtet konnten die ‚All-In‘-Kosten pro Unze auf Jahressicht saftig gesenkt werden, und zwar auf 2.062,- USD/Unze, verglichen zu noch 2.207,- USD/Unze im dritten Quartal des Vorjahres. Parallel dazu entwickelte sich auch der Goldpreis prächtig und lag in Q3-2023 bei durchschnittlich 1.930,- USD/Unze, gegenüber dem dritten Quartal 2022, als er noch bei 1.723,- USD/Unze notierte.

     

    ‚Sandouville‘ setzt weit sichtbares Ausrufezeichen!

     

    Die von Sibanye-Stillwater (WKN: US82575P1075) akquirierte französische hydrometallurgische Nickelverarbeitungsanlage ‚Sandouville‘ in der Nähe von Le Havre, dem zweitgrößten Industriehafen Frankreichs, ist für den Global Player ein lukratives Standbein im exponentiell wachsenden Nickelmarkt in Europa. Dieser könnte Analysten zufolge bis 2030 auf ein Volumen von 500-600 Kilotonnen und bis 2050 sogar auf kolossale 800-900 Kilotonnen anwachsen, vor allem getrieben durch die Nachfrage nach Batteriekathodenkapazitäten, die in Europa entwickelt werden.

    Umso mehr bestätigen die 2.352 Tonnen Nickel, die dort im dritten Quartal des laufenden Jahres produziert wurden – übrigens ein dickes Plus von fast genau 700 respektive knapp 500 Tonnen gegenüber Q3-2022 bzw. dem zweiten Quartal 2023 – wie groß und weiter ausbaufähig das Potenzial von ‚Sandouville‘ ist. Das wiederum wird nicht zuletzt auch durch das sensationelle Plus von 92 % bestätigt, welches bei der Produktion von 1.925 Tonnen Nickelmetall gegenüber Q3-2022 erreicht werden konnte. Um das Projekt alles in allem noch schneller in die Rentabilitätsspur zu steuern, treibt Sibanye-Stillwater aktuell sowohl die Prüfung innovativer Alternativen zum derzeitigen Verfahren wie auch mehrere Studien unter anderem zum Recycling von‘ PGM‘-Autokatalysatoren sowie Batteriemetalle und zur Herstellung von Nickelsulfat in Batteriequalität voran.

     

    ‚Keliber‘ mit großartigen Fortschritten!

     

    Auch bei seinem finnischen Lithiumprojekt ‚Keliber‘ setzt Sibanye-Stillwater entscheidende Wachstumsweichen. So konnten bis Ende des dritten Quartals 2023 insgesamt 67 Mitarbeiter eingestellt werden, sodass das Ziel, das ‚Keliber‘-Team bis Ende 2024 auf 200 aufzustocken, in greifbare Nähe rückt.

    Zudem konnten im dritten Quartal des laufenden Jahres in den Zielgebieten ‚Rapasaari‘, ‚Syväjärvi‘ und ‚Leviäkangas East‘ insgesamt 5.407 Bohrmeter zurückgelegt und 28 Diamantbohrlöcher mit zwei Bohrgeräten niedergebracht werden. Die rekordverdächtigen Resultate, darunter die herausragenden 1,08 % Li2O über 86,35 m, stehen alle in Verbindung mit der hochgradigen Lagerstätte ‚Tuoreetsaaret‘, die zwischen ‚Rapasaari‘ und ‚Syväjärvi‘ liegt und deren Ressource auf großartige 1,41 Millionen Tonnen mit im Schnitt 0,70 % Li2O geschätzt wurde.

    Höchste Zeit also, dem Potenzial von ‚Keliber‘ noch tiefer und genauer auf den Grund zu gehen, am besten in Form einer Aktualisierung der Mineralressourcenschätzungen für insgesamt sieben vielversprechenden Lagerstätten (‚Syväjärvi‘, ‚Rapasaari‘, ‚Länttä‘, ‚Outovesi‘, ‚Emmes‘, ‚Tuoreetsaaret‘ und ‚Leviäkangas‘) die Sibanye-Stillwater im 3. Quartal 2023 gezielt vorangetrieben hat und deren endgültige Ergebnisse für 2024 erwartet werden.

     

    Quelle: Sibanye-Stillwater

     

    Welches „Großkaliber“ das ‚Keliber‘-Projekt tatsächlich hat, lässt sich übrigens auch aus Finnlands nationaler Batteriestrategie herauslesen, wo das Projekt sowohl als Rohstoff- wie auch als Batteriemetalle-Lieferant eine zentrale Rolle einnimmt.

     

    https://www.youtube.com/watch?v=J_FuTVAZ8dk

    Fazit: Mehrwert schaffen ganz oben auf der Agenda!

     

    In Anbetracht der großen technischen, operativen und auch makroökonomischen Herausforderungen hat Sibanye-Stillwater (WKN: US82575P1075) auch in diesem dritten Quartal sehr gute Ergebnisse erzielt. Das ist ein stabiles Fundament, um die jeweiligen Produktionsleitlinien für das Gesamtjahr zu erreichen. Hinzu kommt, dass das Unternehmen mit möglichen Umstrukturierungen, beispielsweise die mögliche Schließung oder Verkleinerung von Schächten mit hohen Kosten und unterdurchschnittlicher Leistung in den Gold- und ‚PGM‘-Betrieben in Südafrika, die Rentabilität der Betriebe sowohl bei den aktuellen Edelmetallpreisen wie auch darüber hinaus sicherstellen werden.

    Solche Umstrukturierungen sorgen gerade bei steigenden Rohstoffpreisen wie ein enormer Hebel auf die Produktionszahlen und damit auch auf den Aktienkurs eines Unternehmens.

    Alles in allem ist der Konzern sowohl finanziell als auch strategisch optimal aufgestellt, um sein Wachstum auch im spannenden Bereich der „grünen Metalle“ entschlossen voranzutreiben. Dank seines stark diversifizierten und zukunftsweisendem Portfolios kann Sibanye-Stillwater (WKN: US82575P1075) kontinuierlich neue und nachhaltige Einnahmequellen schaffen, was letztlich messbare Mehrwerte für das Unternehmen und seine Aktionäre schafft! Somit halten wir die Aktie von Sibanye-Stillwater für einen klaren Kauf, nicht zuletzt auch deshalb, da die ADR-Aktien derzeit mit einer Dividendenrendite von fast 8 % rentieren!

     

    Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,

    Ihr

    Jörg Schulte

     

     

     

    Quellen: Sibanye-Stillwater, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: Sibanye-Stillwater

     

    Dieser Werbeartikel wurde am 13. November 2023 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research UG (haftungsbeschränkt) erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research UG (haftungsbeschränkt) bei der BaFin angezeigt!

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    Jörg Schulte
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    Jörg Schulte beschäftigt sich seit 1999 nebenberuflich mit Börse und Trading. Seit 2005 richtet er sein Augenmerk auf Explorations- und Bergbauunternehmen und analysiert täglich die Märkte. Seit Januar 2006 ist Jörg Schulte als Community-Mitglied auf wallstreet:online aktiv.
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    Verfasst von Jörg Schulte
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