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    Sollte man jetzt schon wieder kaufen?

    Die japanischen Aktien haben in den letzten Wochen eine beeindruckende Rallye hingelegt. Der marktbreite Nikkei-Index gewann in etwas mehr als drei Monaten - seit dem 17. Mai - fast 3.000 Punkte hinzu. Wir haben daher in der Vermögensverwaltung in den letzten Tagen die deutlichen Gewinne für unsere Kunden mitgenommen. Eine Korrektur ist "fast schon zwingend" notwendig gewesen. Wo sollte man wieder einsteigen?

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    Nikkei Tageschart

    Der Aufwärtstrend seit Mitte Mai ist viel zu steil, um lange Bestand zu haben. Die Korrektur kam folgerichtig und der untere Trendkanal ist bereits erreicht. Der Abstand zur 200-Tage-Linie ist mit über 2.000 Punkten oder ca. 20% recht hoch gewesen. Selbst die technische Minimalkorrektur liegt erst bei 12.639 Punkten. Nach einer kurzen Gegenbewegung, sollte die Korrektur noch etwas weiter laufen. Das große - noch offene - Gap vom 09. September liegt bei 12.692 Punkten und wird zunehmend "magnetisch". Der Bereich um 12.600/12.700 Punkte bietet sich als Zielzone an.




    Nikkei Monatschart

    Die gewaltige, inverse SKS ist bereits nach oben bestätigt und verspricht langfristig deutlich höhere Kursziele. Japanische Aktien sollten daher in global orientierten Portfolios mindestens marktneutral gewichtet werden.




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    Fazit

    Die Korrektur im Nikkei erscheint uns noch nicht abgeschlossen. Obwohl die Trenddynamik nach oben sehr hoch ist und die langfristigen, "aktivierten" Kursziele deutlich höher liegen, sollte man noch etwas abwarten. Eine Gegenbewegung nach oben sollte kurzfristig nicht zu neuen Hochs führen.
    Thomas Grüner
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    Thomas Grüner ist Gründer und Vice Chairman der Vermögensverwaltung „Grüner Fisher Investments“ mit Sitz in Rodenbach bei Kaiserslautern. Grüner Fisher Investments arbeitet eng mit „Fisher Investments“, einem der größten amerikanischen Vermögensverwalter zusammen. Weitere Informationen unter: www.gruener-fisher.de. Bitte beachten Sie den dort hinterlegten Disclaimer sowie die Nutzungsbedingungen.

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    Verfasst von Thomas Grüner
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