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    EQS-News  161  0 Kommentare Infrastruktur des KI-Zeitalters: Neue Investmentchancen entlang der technologischen Wertschöpfungskette

    Für Sie zusammengefasst
    • Adoption der Generativen KI (GenKI) schreitet rapide voran
    • Nachfrage nach leistungsstarker Hardware steigt exponentiell
    • Nvidia ist dominierender Plattformanbieter, Applied Digital vielversprechend

    Emittent / Herausgeber: Bit Capital GmbH / Schlagwort(e): Wissenschaftl. Publikation/Fonds
    Infrastruktur des KI-Zeitalters: Neue Investmentchancen entlang der technologischen Wertschöpfungskette

    14.12.2023 / 12:36 CET/CEST
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    Die Adoption der Generativen KI (GenKI) in Wirtschaft und Gesellschaft schreitet rapide voran. KI-Applikationen wie ChatGPT etablieren sich in zahlreichen operativen Unternehmensprozessen. Benötigte das Internet noch sieben Jahre, um die Marke von 100 Millionen Nutzern zu erreichen, konnte ChatGPT diese Marke nach gerade einmal zwei Monaten durchbrechen.

    Dabei sind die Gewinner dieses Technologiesprungs nicht nur auf der Applikationsebene zu finden. Stetige Weiterentwicklung und Skalierung der KI-Modelle erhöhen die Anforderungen an die technologische Infrastruktur und lassen damit auch die Nachfrage nach leistungsstarker Hardware exponentiell steigen. Führende Infrastrukturanbieter entlang der Halbleiter-Wertschöpfungskette dürften von dieser Marktdynamik profitieren, schreibt der Berliner Asset Manager BIT Capital in einer Analyse im aktuellen Whitepaper „Infrastruktur des KI-Zeitalters: Investmentchancen entlang der technologischen Wertschöpfungskette“.

    Jan Beckers, Gründer & Chief Investment Officer von BIT Capital, erklärt: „Die Dynamik im Markt mit KI-Hardware wird sich in den kommenden Jahren durch die Verschiebung vom Sequential zum Accelerated Computing wesentlich beschleunigen. Für eine erfolgreiche Anwendung der Technologie ist die Verfügbarkeit spezialisierter KI-Hardware essenziell. Allein für das Training des neuronalen Netzes hinter GPT-4 waren 22 Quadrillionen Rechenoperationen erforderlich.“ Mehrere tausend Hochleistungs-Chips, sogenannte GPUs, müssten hierfür in Rechenzentren zu Clustern verbunden werden.


    Bis zu 50 Prozent Wachstum jährlich im Markt mit KI-Servern

    „Sollten neben ChatGPT weitere erfolgreiche KI-Anwendungen mit mehreren hunderten Millionen Nutzern entstehen, wird die benötigte Rechenleistung die derzeit verfügbare Kapazität leicht um ein Vielfaches übersteigen“, ergänzt Marcel Oldenkott, Co-CIO von BIT Capital. „Angesichts des zu erwartenden Nachfrageschubs gehen wir von einem signifikanten Wachstum im Markt mit KI-Servern mit möglichen Steigerungsraten von 35 bis 50 Prozent pro Jahr bis 2028 aus“, so Oldenkott.

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