Kryptomarkt reagiert drastisch auf Bitcoin-Nachricht – während BTCMTX weiterhin performt

Die Nachrichten vom 3.1.2024 haben auf dem Kryptowährungsmarkt für Aufsehen gesorgt, wodurch die meisten Währungen deutlich im Kurs nachgegeben haben. Eine veröffentlichte Analyse von Matrixport, einem Finanzdienstleistungsunternehmen im Kryptobereich, deutet darauf hin, dass die Zulassung von Bitcoin Exchange-Traded Funds (ETFs) durch die US-Börsenaufsicht SEC möglicherweise nicht wie erwartet im Januar erfolgen wird.

Matrixport co-founder stated, "The dissemination of this recent report by the media was not anticipated by Matrixport, as it was initially prepared for our clients and is beyond our control.” pic.twitter.com/qu30bCF3gW

— SmartViewAI.Com (@smartviewai) January 4, 2024

Diese Nachricht löste eine deutliche Reaktion auf dem Markt aus: Der Bitcoin-Preis fiel am 3. Januar um über 10% auf 40.800 US-Dollar, erholte sich jedoch später wieder. Derzeit stabilisiert sich der Bitcoin-Kurs bei etwa 43.000 US-Dollar, was einen signifikanten Rückgang im Vergleich zu den letzten Tagen darstellt, aber immerhin bleibt die wichtige Unterstützungsmarke von 40.000 US-Dollar unangetastet.

Nicht nur Bitcoin, sondern auch andere Kryptowährungen spüren die Auswirkungen dieser Entwicklung. So verzeichnete Filecoin einen Verlust von 16%, IOTA sank um 13% und der Solana-Token, der in den letzten Monaten eine starke Performance zeigte, fiel um 9%.

Jihan Wu, Gründer der Bitcoin-Mining-Firma Bitdeer und der Krypto-Finanzdienstleistungsfirma Matrixport, äußerte sich zu dem Bericht, der behauptet, dass Bitcoin-ETFs möglicherweise nicht genehmigt werden. Er betonte, dass die Verbreitung dieses Berichts weder von Matrixport geplant noch kontrollierbar sei.

Interessanterweise veröffentlichte Matrixport am 2.1.2024 auch einen Bericht, wo von der Zulassung des Bitcoin ETF “früher als geplant” ausgegangen wird. Dies wirft widersprüchliche Meinungen über die Qualität der Nachricht auf, was auch imn den Sozialen Medien heftig diskutiert wird.

Matrixport on Jan2nd, #ETF approval imminent, #BTC will jump to $50K, and consequently, it pumps to $47k (they probably bet on it), and the next day the same group issues a document saying how SEC will reject #ETFbitcoin, after what BTC drops to $40k (let's short it), causing… pic.twitter.com/lqOrbL31O0

— Vex (@v_vukman) January 4, 2024

Bericht von Matrixport

Foto: finixio.com

Header des Bericht, Quelle: www.matrixport.com

In dem kürzlich veröffentlichten Bericht äußerte sich Matrixport optimistisch über die Entwicklung des Bitcoin-Preises für das Jahr 2023. Ursprünglich prognostizierte Matrixport, dass der Wert von Bitcoin bis Weihnachten 2023 auf 45.000 US-Dollar und bei einer Genehmigung von Bitcoin-Spot-ETFs durch die US-Börsenaufsicht SEC sogar auf 50.000 US-Dollar bis Ende Januar 2024 ansteigen könnte.

Allerdings hat sich diese Perspektive geändert, da Matrixport nun erwartet, dass die SEC diese ETFs im Januar ablehnen wird, da noch nicht alle erforderlichen Kriterien erfüllt sind. Eine Genehmigung könnte sich bis ins zweite Quartal 2024 hinziehen.

Der Bericht weist zudem auf die politische Zusammensetzung der SEC hin, die überwiegend konservativ geprägt ist und eine eher zurückhaltende Haltung gegenüber Kryptowährungen zeigt. Dies deutet darauf hin, dass eine schnelle Genehmigung der Bitcoin-ETFs unwahrscheinlich ist. Seit dem Aufkommen von Spekulationen über eine mögliche ETF-Zulassung im September 2023 haben Investoren beträchtliche Summen in den Kryptomarkt eingebracht. Sollte die SEC die Zulassung jedoch verweigern, könnte dies laut Matrixport zu einem deutlichen Preisverfall bei Bitcoin führen, möglicherweise bis auf 36.000 bis 38.000 US-Dollar.

Vor diesem Hintergrund empfiehlt Matrixport den Händlern, sich durch Absicherungsgeschäfte gegen einen möglichen Preisverfall zu schützen. Trotz der potenziellen Rückschläge bleibt Matrixport langfristig positiv und erwartet, dass der Bitcoin-Preis bis Ende 2024 höher sein wird als zu Jahresbeginn, basierend auf der Historie von US-Wahljahren und intensiven Bitcoin-Mining-Aktivitäten, die tendenziell positive Auswirkungen auf den Kurs haben.

Bitcoin Minetrix steigert seinen Presale weiter

Während die Nachrichten über die SEC Entscheidung den Markt in Aufruhr versetzt, setzt Bitcoin Minetrix $BTCMTX seinen Erfolgsweg im Presale weiter fort.

Bitcoin Minetrix ist ein neues Konzept im Bereich der Kryptowährungen, das sich durch ein innovatives “Stake-to-Mine”-System auszeichnet. Dieses System ermöglicht es Benutzern, Bitcoin zu minen, indem sie die Kryptowährung $BTCMTX in ihrem Ethereum-kompatiblen Wallet staken. Durch dieses Verfahren können Nutzer ohne technisches Wissen und ohne Vorabinvestitionen in teure Mining-Ausrüstung Bitcoin-Mining betreiben.

Foto: finixio.com

Erklärung der Bitcoin Minetrix Lösung, Quelle: www.bitcoinminetrix.com

Das Konzept hat damit bereits in seiner Vorverkaufsphase beachtliche Aufmerksamkeit erregt, indem es über 7,4 Millionen US-Dollar in nur wenigen Monaten einsammelte. Die Anleger scheinen von dem Potenzial des Projekts überzeugt zu sein, wobei einige Analysten sogar signifikante Preissteigerungen vorhersagen.

Das Herzstück von Bitcoin Minetrix ist die Möglichkeit, durch das Staking von $BTCMTX Mining-Credits zu verdienen, die wiederum gegen Mining-Zeit eingetauscht werden können. Diese Mining-Zeit ermöglicht es den Nutzern, Bitcoin zu verdienen. Darüber hinaus bietet das Staking von $BTCMTX-Token eine eigene Staking Rendite (APY), was bedeutet, dass Investoren doppelt profitieren können.

Die Plattform selbst soll eine benutzerfreundliche und intuitive Bedienung bieten, wobei alle Transaktionen und Zuweisungen über Smart Contracts abgewickelt werden, was Transparenz und Sicherheit erhöht.

Auditbericht von BTCMTX

Das Audit des Bitcoin Minetrix Smart Contracts, durchgeführt von Coinsult, lieferte wichtige Erkenntnisse über die Sicherheit und Funktionsweise des Vertrags. Der Auditbericht vom 20. September 2023 konzentrierte sich auf verschiedene Aspekte der Kodierung des Smart Contracts und identifizierte mögliche Risiken und unterteilt diese in geringe, mittlere und hohe Risiken.

Foto: finixio.com

Eine zentrale Erkenntnis war, dass der Eigentümer des Smart Contracts keine neuen Token “minten” (also nachprägen) kann, keine Adressen auf eine “Black List” setzen und keine Handelsgebühren (also buy oder sell-taxes) erhöhen kann. Dies deutet auf ein geringeres Risiko einer zentralisierten Kontrolle hin. Außerdem kann der Eigentümer den Vertrag nicht pausieren oder eine maximale Transaktionsmenge festlegen, was die Dezentralisierung und Autonomie des Systems unterstreicht.

Weitere wichtige Punkte umfassen die Feststellung, dass der Bitcoin Minetrix Contract keine Transaktionsgebühren festlegen muss und dass der Vertrag nicht in der Lage ist, Transaktionen zu stoppen oder zu behindern. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass der Vertrag eine faire und transparente Handhabung für die Nutzer bietet.

Der Auditbericht umfasste auch eine detaillierte Analyse der Schwachstellen des Smart Contracts, basierend auf der Klassifikation von Smart Contract-Schwächen und Testfällen. Es wurden keine hohen Risiken oder kritischen Schwachstellen gefunden, was auf eine insgesamt robuste und sichere Vertragskonstruktion hindeutet.

Der vollständige Auditbericht bietet eine umfassende Übersicht über die technischen Details und Sicherheitsaspekte des Bitcoin Minetrix Smart Contracts. Er ist ein wertvolles Instrument für potenzielle Anleger und Nutzer, um die Risiken und Funktionsweisen des Systems besser zu verstehen. Dieser ist unter www.bitcoinminetrix.com abrufbar.

Fazit

Das Jahr 2024 wird damit spannend, insbesondere in Bezug auf die Entscheidung der US-Börsenaufsicht SEC über die Zulassung von Bitcoin Spot ETFs. Diese Genehmigung könnte erhebliche Auswirkungen auf den Kryptomarkt haben und steht im Fokus vieler Investoren und Marktbeobachter. Die Unsicherheit, ob die SEC grünes Licht gibt, hält die Spannung aufrecht und gehört neben dem Bitcoin Halving zu einem der wichtigsten Ereignisse des Krypto- Sektors im Jahr 2024.

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