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Fabasoft AG: Fabasoft bleibt auf Wachstumskurs
- Umsatzerlöse: 60,7 Mio. EUR (Vorjahr: 49,9 Mio. EUR)
- EBITDA: 16,8 Mio. EUR (Vorjahr: 11,9 Mio. EUR)
- Investitionsschwerpunkt auf neuen AI-Anwendungen im Fabasoft PROCECO Ökosystem
EQS-News: Fabasoft AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) veröffentlichte am 9. Februar 2024 die Konzern-Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2023/2024 (1. April 2023 - 31. Dezember 2023): |
- Umsatzerlöse: 60,7 Mio. EUR (49,9 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023)
- EBITDA: 16,8 Mio. EUR (11,9 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023)
- EBIT: 11,0 Mio. EUR (7,0 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: 9,6 Mio. EUR (1,4 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023)
- Bestand der liquiden Mittel: 21,5 Mio. EUR zum 31. Dezember 2023 (22,8 Mio. EUR zum 31. Dezember 2022)
Fabasoft bleibt auf Wachstumskurs
- Der Fabasoft Konzern ist in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 2023/2024 weiter gewachsen und hat im Vergleich zur Vorjahresperiode mehr Umsatz und Gewinn erzielt.
- Investitionsschwerpunkt liegt auf neuen AI-Anwendungen im Fabasoft PROCECO Ökosystem.
Linz, am 9. Februar 2024 – Der Fabasoft Konzern steigerte den Umsatz in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2023/2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 21,6% auf 60,7 Mio. EUR. Erfreulich entwickelte sich vor allem auch das dritte Quartal, in dem ein Konzern-Umsatz von 21,3 Mio. EUR erwirtschaftet wurde.
Steigerung der EBIT-Marge trotz anhaltender Investitionen
Das Betriebsergebnis (EBIT) steigerte sich in den ersten neun Monaten 2023/2024 im Vorjahresvergleich auf rund 11,0 Mio. EUR. Das EBITDA erhöhte sich im Vergleichszeitraum auf rund 16,8 Mio. EUR. Die Erhöhung der EBIT-Marge wurde trotz der Investitionen in den weiteren Ausbau der Fabasoft PROCECO Solutions und internationaler Vertriebstätigkeiten sowie in die Verpflichtung zusätzlicher, hochqualifizierter Fachkräfte erreicht.