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    EQS-Adhoc  453  0 Kommentare voestalpine AG: voestalpine plant Verkauf von Buderus Edelstahl und reorganisiert Automotive Components-Geschäft in Deutschland, woraus sich einmalige Abwertungen von etwa 410 Mio. EUR ergeben

    Für Sie zusammengefasst
    • Voestalpine plant Verkauf von Buderus Edelstahl
    • Reorganisation des Automotive Components-Geschäfts in Deutschland
    • Einmalige Abwertungen von etwa 410 Mio. EUR erwartet

    EQS-Ad-hoc: voestalpine AG / Schlagwort(e): Gewinnwarnung
    voestalpine AG: voestalpine plant Verkauf von Buderus Edelstahl und reorganisiert Automotive Components-Geschäft in Deutschland, woraus sich einmalige Abwertungen von etwa 410 Mio. EUR ergeben

    14.03.2024 / 15:01 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    voestalpine plant Verkauf von Buderus Edelstahl und reorganisiert Automotive Components-Geschäft in Deutschland, woraus sich einmalige Abwertungen von etwa 410 Mio. EUR ergeben

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    Der Vorstand der voestalpine AG reagiert auf die veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen für produzierende Industrie-Unternehmen und reorganisiert Produktionsstandorte in Deutschland. Dieser Schritt erfolgt in konsequenter Umsetzung der Strategie des voestalpine-Konzerns, den Werkstoffbereich auf das höchste Qualitätsspektrum zu fokussieren und den verarbeitenden Downstream-Bereich in zukunftsträchtigen Segmenten global weiter auszubauen.

    Buderus Edelstahl in Deutschland (High Performance Metals Division)

    Nach den bereits in der Vergangenheit erfolgten Restrukturierungsschritten hat der Vorstand der voestalpine AG beschlossen, den eingeleiteten strategischen Prozess zur Neupositionierung der Buderus Edelstahl in einen Verkaufsprozess überzuführen. Dadurch konzentriert die High Performance Metals Division ihr Produktportfolio auf das technologisch anspruchsvolle Segment der Hochleistungswerkstoffe und reduziert den Produktionsanteil im Werkzeugstahl und Edelbaustahl im leistungsstandardisierten Bereich.

    Aus diesem Verkauf und außerplanmäßigen Abschreibungen in der High Performance Metals Division ergeben sich negative Einmaleffekte im Ergebnis (EBIT) in Höhe von etwa 340 Mio. EUR. Davon werden ca. 90 Mio. EUR auch im EBITDA wirksam.

    Die damit einhergehende Optimierung des Produktportfolios stärkt die Position der High Performance Metals Division im globalen Wettbewerb nachhaltig.

    Geschäftsbereich Automotive Components in Deutschland (Metal Forming Division)

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