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    EQS-News  181  0 Kommentare Viscom AG schließt Geschäftsjahr 2023 im Rahmen der Prognose ab; sehr verhaltener Start ins Geschäftsjahr 2024

    Für Sie zusammengefasst
    • Viscom AG schließt Geschäftsjahr 2023 im Rahmen der Prognose ab
    • Auftragseingang und Umsatz über 100 Mio. €, EBIT-Marge 5,6 %
    • Prognose für Geschäftsjahr 2024 verhalten, erwartet Auftragseingang 100-110 Mio. €

    EQS-News: Viscom AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
    Viscom AG schließt Geschäftsjahr 2023 im Rahmen der Prognose ab; sehr verhaltener Start ins Geschäftsjahr 2024

    26.03.2024 / 07:55 CET/CEST
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    Viscom AG schließt Geschäftsjahr 2023 im Rahmen der Prognose ab; sehr verhaltener Start ins Geschäftsjahr 2024

     
    Auftragseingang: 113.248
     T€ (Vj.: 111.065 T€, +2,0 %)
    Umsatz: 118.780 
    T€ (Vj.: 105.518 T€, +12,6 %)
    EBIT: 6.611 T€ (Vj.: 8.186 T€, -19,2 %)
    EBIT-Marge: 5,6 % (Vj.: 7,8 %)


    Hannover, 26. März 2024 – Die Viscom AG (ISIN DE0007846867), europäischer Marktführer für automatische optische und röntgentechnische Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie, konnte erneut sowohl den Auftragseingang als auch den Umsatz über der 100-Millionen-Euro-Marke platzieren. Das Geschäft der Viscom AG wurde im Jahr 2023 aber auch weiterhin von der Verknappung diverser Komponenten sowie den Störungen in den Lieferketten negativ beeinflusst, dies führte unterjährig zu Verzögerungen in der Umsatzlegung und versorgungsseitig in Bezug auf Einzelteile, Baugruppen und Fertigerzeugnisse auch zu einem hohen Aufbau der Vorräte. Die hohe Umsatzlegung im Schlussquartal ließ zudem den Forderungsbestand stark ansteigen. Die erhöhten Energie- und Rohstoffpreise in Deutschland konnten zudem nur teilweise kompensiert werden, die gestiegenen Personal- und Kapitalkosten wirkten sich im vergangenen Geschäftsjahr ebenfalls negativ auf das Konzernergebnis der Viscom AG aus. Der Auftragseingang und die Umsatzerlöse sind entsprechend der Erwartungen gestiegen und lagen innerhalb der veröffentlichten Jahresprognose. Das Ergebnis konnte zwar im Korridor der Prognose für das Geschäftsjahr 2023 platziert werden, stellt aber nicht zufrieden und liegt hinter den Erwartungen des Managements der Viscom AG.

    Dank der weltweit starken Nachfrage nach Inspektionslösungen des niedersächsischen Maschinenbauers konnte die Viscom AG im Geschäftsjahr 2023 Aufträge in Höhe von 113.248 T€ verbuchen. Der Auftragseingang konnte damit leicht zum Vorjahr (Vj.: 111.065 T€) gesteigert werden und liegt innerhalb der Jahresprognose (110 bis 120 Mio. €) für das Geschäftsjahr 2023. Die Umsatzerlöse stiegen deutlich um 12,6 % auf 118.780 T€ (Vj.: 105.518 T€). Der Konzern-Umsatz liegt damit ebenfalls in dem Prognose-Korridor für das Geschäftsjahr 2023 (110 bis 120 Mio. €). Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) lag mit 6.611 T€ um 19,2 % unter dem korrespondierenden Vorjahreswert (Vj.: 8.186 T€), aber innerhalb der Jahresprognose von 5,5 bis 12,0 Mio. €. Die EBIT-Marge betrug 5,6 % (Vj.: 7,8 %) und liegt ebenfalls innerhalb des prognostizierten Korridors (5 bis 10 %). Das Periodenergebnis betrug 3.142 T€ (Vj.: 5.369 T€) und war maßgeblich durch die stark gestiegenen Zinsaufwendungen mit 2.076 T€ (Vj.: 775 T€) belastet.

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