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Bitcoin News: Die Bitcoin ETFs von BlackRock und Fidelity sind die erfolgreichsten aller Zeiten

Foto: Clickout Media

Bitcoin-Befürworter haben jahrelang darauf gehofft, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde Spot Bitcoin ETFs zulassen wird und dadurch Milliarden von Dollar in den Kryptomarkt gespült werden könnten. Seit Januar dieses Jahres ist das nun auch Realität geworden und dennoch hätte mit dem Ausmaß, das die börsengehandelten Fonds annehmen, wohl niemand gerechnet. Die beiden ETFs von BlackRock und Fidelity sind die mit Abstand erfolgreichsten, die jemals gelauncht wurden, gemessen an den AUM (Assets under Management, verwaltetes Vermögen) innerhalb der ersten 50 Handelstage.

BlackRock hat die Nase vorn

Wie zu erwarten, ist der mit Abstand erfolgreichste und beliebteste Spot Bitcoin ETF der von BlackRock (IBIT) und an zweiter Stelle kommt Fidelity (FBTC). Ein Blick auf das folgende Diagramm macht schnell deutlich, was sich hier seit der Markteinführung im Januar abgespielt hat. Die Spot Bitcoin ETFs sind nicht nur die erfolgreichsten in den USA, sondern weltweit und dabei ist der Vorsprung auch nicht unbedingt gering.

Wer denkt, dass es sich dabei nur um eine angestaute Nachfrage gehandelt hat und der Großteil des Kapitals in den ersten drei Tagen gesammelt wurde, weil manche Anleger jahrelang auf Bitcoin ETFs warten mussten, täuscht sich. Erst vor zwei Wochen hatten die börsengehandelten Fonds wieder neue Rekorde erzielt und mit steigenden Bitcoin-Kursen steigt auch das Interesse der Anleger an dem Produkt, was wieder zu höheren Kapitalzuflüssen und zu noch weiter steigenden Kursen führt.

Profitabler als andere Anlageklassen

Der Erfolg der Spot Bitcoin ETFs kommt nicht von ungefähr. Es spielt keine Rolle, ob man sich den lang- oder kurzfristigen Kursverlauf von Bitcoin anschaut, am Ende ist der Kurs meistens stärker gestiegen als die meisten anderen Anlageklassen. Noch vor 13 Jahren hat ein Bitcoin einen Dollar gekostet und selbst vor vier Jahren hätte man noch für rund 5.500 Dollar einsteigen können. Auch wer erst mit der Einführung der Spot Bitcoin ETFs im Januar dieses Jahres eingestiegen ist, als der Bitcoin-Kurs noch bei 47.000 Dollar gelegen hat, konnte seitdem eine Rendite von rund 50 % erzielen.

(Bitcoin Kursentwicklung in den letzten 12 Monaten – Quelle: Coinmarketcap)

Auch bei 70.000 Dollar denken sich wieder viele Investoren, dass es nun zu spät ist, um in Bitcoin zu investieren. Einige davon haben das auch schon gedacht, als der Kurs zum ersten Mal auf 1.000 Dollar oder 10.000 Dollar gestiegen ist. Experten erwarten, dass es auch noch eine ganze Weile so weitergehen kann und der Kurs in den nächsten Jahren noch auf 500.000 bis 1.000.000 Dollar steigen könnte.

Wem der Einstieg bei 70.000 Dollar dennoch zu riskant erscheint, der findet inzwischen auch zahlreiche Alternativen am Kryptomarkt, die noch deutlich höhere Renditen als Bitcoin einbringen können. Dabei setzen viele Anleger vor allem auf neue Coins, die nach einer erfolgreichen Markteinführung schnell um ein Vielfaches steigen können. Derzeit rückt dabei der neue $TUK-Token in den Vordergrund, der durch einen einzigartigen Anwendungsfall überzeugt.

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Höhere Renditen als bei Bitcoin möglich?

Während Bitcoin allein in den letzten 13 Jahren um das 70.000-fache gestiegen ist, sinkt natürlich das Gewinnpotenzial, da die Marktkapitalisierung inzwischen bei über einer Billion Dollar liegt, wodurch der Kurs nicht nochmal um das 70.000-fache steigen wird. Ganz so starke Rallyes schaffen auch die meisten Altcoins nicht, allerdings können neue Kryptowährungen mit niedrigerer Marktkapitalisierung ihren Wert oft innerhalb kürzester Zeit verzehn- oder verzwanzigfachen (x10 – x20). Bei $TUK erwarten Analysten einen solchen Anstieg nach dem Launch.

($TUK Token-Vorverkauf – Quelle: eTukTuk-Website)

$TUK ist derzeit noch im Vorverkauf erhältlich, wobei Anleger noch den großen Vorteil, dass der Preis bis zum Listing an den Kryptobörsen noch mehrfach angehoben wird, wodurch sich bereits ein Buchgewinn ergibt. $TUK ist das Herzstück von eTukTuk, einem Projekt, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Millionen von TukTuks, die in Ländern wie Sri Lanka und Indien auf den Straßen sind, zu elektrifizieren. Dafür soll nicht nur ein günstiges eTukTuk auf den Markt kommen, sondern auch die entsprechende Ladeinfrastruktur ausgebaut werden, wobei $TUK als Zahlungsmittel integriert werden soll. Durch dieses Konzept dürfte die Nachfrage nach $TUK-Token mit dem Ausbau des Ladenetzes immer weiter steigen, während das Angebot begrenzt ist, wodurch es zu einer Kursexplosion kommen könnte, wenn sich das Projekt durchsetzt.

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