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    Pressestimme  117  0 Kommentare 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' zur Verteidigung des Baltikums

    Für Sie zusammengefasst
    • Lukaschenko zeigt sich gewiss, Amerikaner und Deutsche würden Litauen nicht verteidigen.
    • NATO hat Glaubwürdigkeitsproblem, Uneinigkeit der politischen Führungen schadet.
    • SPD und Mützenich schaden mit "Einfrieren" Äußerungen, Russland sieht Zurückweichen.

    FRANKFURT (dpa-AFX) - "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zur Verteidigung des Baltikums:

    "Dass sich Lukaschenko gewiss zeigt, dass Amerikaner und Deutsche Litauen nicht verteidigen würden, ist mehr als eine Stichelei. Die Allianz hat ein Glaubwürdigkeitsproblem. Die NATO hat in jüngster Zeit einiges getan, um das Baltikum besser zu sichern. Aber all das wird immer wieder durch die Uneinigkeit infrage gestellt, die sich die politischen Führungen der NATO-Staaten leisten. Es wird in Moskau als Schwäche gelesen, wenn Macron die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine vorschlägt und ihm viele andere NATO-Staaten öffentlich widersprechen. In Deutschland hat sich jetzt die SPD wieder auf diesen abschüssigen Pfad begeben. "Einfrieren" wird in Russland als Zurückweichen verstanden. Mützenich hat keinen Begriff davon, welchen Schaden er mit solchen Äußerungen anrichtet."/nme/DP/ngu






    dpa-AFX
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    Pressestimme 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' zur Verteidigung des Baltikums "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zur Verteidigung des Baltikums: "Dass sich Lukaschenko gewiss zeigt, dass Amerikaner und Deutsche Litauen nicht verteidigen würden, ist mehr als eine Stichelei. Die Allianz hat ein Glaubwürdigkeitsproblem. Die …

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