Der unsichtbare Helfer
Generative AI gegen Fachkräftemangel im industriellen Mittelstand (FOTO)
Eschborn (ots) - Fachkräftemangel? Kann uns KI retten? Der deutsche Mittelstand
kämpft an vorderster Front gegen leere Stühle und unbesetzte Stellen. Doch statt
den Kopf in den Sand zu stecken, gibt es jetzt einen cleveren Ausweg: Künstliche
Intelligenz. Bisher war die einzige Möglichkeit, diese Stellen zu besetzen, das
Ausbilden neuer Fachkräfte und Experten. Jetzt ergibt sich eine weitere
Möglichkeit in Form von KI, die dem Fachkräftemangel entgegenwirken kann. Von
der punktgenauen Qualitätskontrolle bis zur Wartung. Hier erfahren Sie, wie Sie
mit KI dem Fachkräftemangel entgegenwirken können.
In Deutschland ist der Fachkräftemangel eine der größten Herausforderungen für
den Mittelstand mit weitreichenden Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft. Rund
56 Prozent der mittelständischen Unternehmen sehen darin eine ernsthafte
Bedrohung für ihre zukünftige Entwicklung. Das Problem ist nicht nur eine
abstrakte Statistik, sondern hat ganz konkrete Auswirkungen: Nach Schätzungen
von PwC entgehen dem Mittelstand dadurch jährlich fast 65 Milliarden Euro
Umsatz, was etwa 1,3 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung entspricht. Die
Rekrutierung neuer Mitarbeiter wird zu einer immer größeren Herausforderung, da
85 Prozent der Mittelständler von gestiegenen Kosten und Aufwand berichten und
bestehende Teams den Personalmangel durch Mehrarbeit ausgleichen müssen.
Ausbildungsmarkt und demografischer Wandel verschärfen das Problem
Besonders alarmierend ist die Situation auf dem Ausbildungsmarkt: Trotz einer
hohen Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge bleiben jährlich rund 53.000
Stellen unbesetzt - ein deutliches Zeichen für die Diskrepanz zwischen den
Anforderungen der Unternehmen und den Qualifikationen der Bewerber. Verschärft
wird diese Lücke durch den demografischen Wandel, der durch niedrige
Geburtenraten und das bevorstehende Ausscheiden der geburtenstarken Jahrgänge
aus dem Erwerbsleben das Arbeitskräftereservoir weiter schrumpfen lässt.
Zusätzlich verschärft sich die Situation durch den Rückgang der Nettozuwanderung
aus der EU, die bisher einen wichtigen Beitrag zur Deckung des Fachkräftebedarfs
geleistet hat. Regional sind vor allem technische Berufe und Regionen wie
Bayern, Baden-Württemberg sowie Ostdeutschland stark vom Fachkräftemangel
betroffen.
Hauptkonflikt: Die sinkende Beliebtheit an Jobs im industriellen Mittelstand
Das Kernproblem mittelständischer Unternehmen besteht darin, dass sie für
bestimmte Tätigkeiten, wie beispielsweise die Qualitätskontrolle, schlichtweg
kämpft an vorderster Front gegen leere Stühle und unbesetzte Stellen. Doch statt
den Kopf in den Sand zu stecken, gibt es jetzt einen cleveren Ausweg: Künstliche
Intelligenz. Bisher war die einzige Möglichkeit, diese Stellen zu besetzen, das
Ausbilden neuer Fachkräfte und Experten. Jetzt ergibt sich eine weitere
Möglichkeit in Form von KI, die dem Fachkräftemangel entgegenwirken kann. Von
der punktgenauen Qualitätskontrolle bis zur Wartung. Hier erfahren Sie, wie Sie
mit KI dem Fachkräftemangel entgegenwirken können.
In Deutschland ist der Fachkräftemangel eine der größten Herausforderungen für
den Mittelstand mit weitreichenden Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft. Rund
56 Prozent der mittelständischen Unternehmen sehen darin eine ernsthafte
Bedrohung für ihre zukünftige Entwicklung. Das Problem ist nicht nur eine
abstrakte Statistik, sondern hat ganz konkrete Auswirkungen: Nach Schätzungen
von PwC entgehen dem Mittelstand dadurch jährlich fast 65 Milliarden Euro
Umsatz, was etwa 1,3 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung entspricht. Die
Rekrutierung neuer Mitarbeiter wird zu einer immer größeren Herausforderung, da
85 Prozent der Mittelständler von gestiegenen Kosten und Aufwand berichten und
bestehende Teams den Personalmangel durch Mehrarbeit ausgleichen müssen.
Ausbildungsmarkt und demografischer Wandel verschärfen das Problem
Besonders alarmierend ist die Situation auf dem Ausbildungsmarkt: Trotz einer
hohen Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge bleiben jährlich rund 53.000
Stellen unbesetzt - ein deutliches Zeichen für die Diskrepanz zwischen den
Anforderungen der Unternehmen und den Qualifikationen der Bewerber. Verschärft
wird diese Lücke durch den demografischen Wandel, der durch niedrige
Geburtenraten und das bevorstehende Ausscheiden der geburtenstarken Jahrgänge
aus dem Erwerbsleben das Arbeitskräftereservoir weiter schrumpfen lässt.
Zusätzlich verschärft sich die Situation durch den Rückgang der Nettozuwanderung
aus der EU, die bisher einen wichtigen Beitrag zur Deckung des Fachkräftebedarfs
geleistet hat. Regional sind vor allem technische Berufe und Regionen wie
Bayern, Baden-Württemberg sowie Ostdeutschland stark vom Fachkräftemangel
betroffen.
Hauptkonflikt: Die sinkende Beliebtheit an Jobs im industriellen Mittelstand
Das Kernproblem mittelständischer Unternehmen besteht darin, dass sie für
bestimmte Tätigkeiten, wie beispielsweise die Qualitätskontrolle, schlichtweg