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Die Hüttenwerke Königsbronn – HWK 1365, das älteste Industrieunternehmen Deutschlands, gehen an die Börse
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- Hüttenwerke Königsbronn gehen an die Börse
- Weltmarktführer für Kalanderwalzen
- Hidden Champion mit Tradition seit 1365
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Die Hüttenwerke Königsbronn – HWK 1365, das älteste Industrieunternehmen Deutschlands, gehen an die Börse
Königsbronn, 22. April 2024 - Mit der geplanten Verschmelzung zwischen der AVIR Walze Holding GmbH, Muttergesellschaft der Hüttenwerke Königsbronn GmbH, und der Terentius SE (WKN: A3CMG8; ISIN: DE000A3CMG80) öffnet sich das älteste Industrieunternehmen Deutschlands dem Kapitalmarkt. Das an der Börse Düsseldorf notierte, aus der Verschmelzung hervorgehende Unternehmen wird HWK 1365 heißen und ist in der Rechtsform der europäischen „société europénne“ verfaßt.
Das Wunder von Königsbronn
Damit ist nach dem „Wunder von Königsbronn“ (SWR Beitrag: https://youtu.be/p_jQhgpEh00?si=-6E9Rkf-Lir8T2dH) im Jahre 2019, der Rettung aus nahezu aussichtsloser Position, der nächste Meilenstein in der jüngeren und bewegten Geschichte des Unternehmens gesetzt. Die Hüttenwerke Königsbronn, zwischenzeitlich unter „Schwäbische Hüttenwerke“ firmierend, blicken auf eine lange Tradition seit 1365 zurück. In diesem Jahr verlieh Kaiser Karl IV den königsbronner Zisterziensermönchen Schürfrechte zum Abbau des in der Ostalb vorhandenen Bohnerzes.
Weltmarktführer und fremdverschuldungsfrei
Heute ist die HWK 1365 der weltweit führende Anbieter von großen Kalanderwalzen, einem High Tech Produkt des deutschen Maschinenbaus, welches für die Herstellung hochwertiger Papiere und Kartons unerläßlich ist. Das profitable Unternehmen ist fremdverschuldungsfrei und wächst nicht nur mit den weltgrößten Herstellern von Papiermaschinen, sondern auch in anderen Sektoren wie der Lebensmittelbranche.
- Hüttenwerke Königsbronn gehen an die Börse
- Weltmarktführer für Kalanderwalzen
- Hidden Champion mit Tradition seit 1365
- Reverse-IPO durch Einbringung in die Terentius SE und Umbenennung in HWK 1365 SE
- Ad-hoc der Terentius SE vom 22.04.2024 (https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/terentius-se-terentius-se-plant-erwerb-der-huettenwerke-koenigsbronn-gmbh-umfirmierung-in-hwk-1365-se-sowie-personelle-veraenderungen-in-den-organen-geplant/2038417)
Königsbronn, 22. April 2024 - Mit der geplanten Verschmelzung zwischen der AVIR Walze Holding GmbH, Muttergesellschaft der Hüttenwerke Königsbronn GmbH, und der Terentius SE (WKN: A3CMG8; ISIN: DE000A3CMG80) öffnet sich das älteste Industrieunternehmen Deutschlands dem Kapitalmarkt. Das an der Börse Düsseldorf notierte, aus der Verschmelzung hervorgehende Unternehmen wird HWK 1365 heißen und ist in der Rechtsform der europäischen „société europénne“ verfaßt.
Das Wunder von Königsbronn
Damit ist nach dem „Wunder von Königsbronn“ (SWR Beitrag: https://youtu.be/p_jQhgpEh00?si=-6E9Rkf-Lir8T2dH) im Jahre 2019, der Rettung aus nahezu aussichtsloser Position, der nächste Meilenstein in der jüngeren und bewegten Geschichte des Unternehmens gesetzt. Die Hüttenwerke Königsbronn, zwischenzeitlich unter „Schwäbische Hüttenwerke“ firmierend, blicken auf eine lange Tradition seit 1365 zurück. In diesem Jahr verlieh Kaiser Karl IV den königsbronner Zisterziensermönchen Schürfrechte zum Abbau des in der Ostalb vorhandenen Bohnerzes.
Weltmarktführer und fremdverschuldungsfrei
Heute ist die HWK 1365 der weltweit führende Anbieter von großen Kalanderwalzen, einem High Tech Produkt des deutschen Maschinenbaus, welches für die Herstellung hochwertiger Papiere und Kartons unerläßlich ist. Das profitable Unternehmen ist fremdverschuldungsfrei und wächst nicht nur mit den weltgrößten Herstellern von Papiermaschinen, sondern auch in anderen Sektoren wie der Lebensmittelbranche.
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