Neue DDV-Studie zeigt
E-Mail-Marketing erlebt Aufschwung, bei der praktischen Umsetzung bleiben aber Schwachstellen
Frankfurt am Main (ots) - Die E-Mail bleibt unangefochten an der Spitze der
beliebtesten Marketinginstrumente. Mehr noch: Rund jedes vierte Unternehmen (26
Prozent) hat seine Versandfrequenz signifikant gesteigert. Das entspricht
beinahe einer Verdopplung gegenüber Vorjahr (14 Prozent). Um im E-Mail-Marketing
jedoch erfolgreich zu sein, reicht es bei Weitem nicht aus, regelmäßig mit
seinen Abonnenten zu kommunizieren. Vielmehr wird ein technisches
Grundlagenverständnis zur unabdingbaren Notwendigkeit. Dass dieses bei vielen
Unternehmen noch Lücken aufweist, zeigt die neue Studie E-Mail-Marketing
Benchmarks 2024 , die in fünfter Auflage in Zusammenarbeit zwischen dem
Deutschen Dialogmarketing Verband (DDV) und absolit Dr. Schwarz Consulting
entstanden ist und ab sofort über den DDV bezogen werden kann.
"Eine altbekannte Redewendung lautet: Quantität ist nicht gleich Qualität. Das
gilt auch für das E-Mail-Marketing. Der Teufel steckt im Detail. Die Studie
deckt in vielen Bereichen wie Automation, Technik, Sicherheit und
Rechtskonformität noch echte Schwachstellen auf und legt teilweise sogar
erschreckendes offen. Dass im Jahr 2024 zum Beispiel erst 37 Prozent aller
Unternehmen sämtliche Kriterien für einen rechtssicheren Anmeldeprozess
erfüllen, macht mich wirklich sprachlos", sagt DDV-Präsident Martin Nitsche.
beliebtesten Marketinginstrumente. Mehr noch: Rund jedes vierte Unternehmen (26
Prozent) hat seine Versandfrequenz signifikant gesteigert. Das entspricht
beinahe einer Verdopplung gegenüber Vorjahr (14 Prozent). Um im E-Mail-Marketing
jedoch erfolgreich zu sein, reicht es bei Weitem nicht aus, regelmäßig mit
seinen Abonnenten zu kommunizieren. Vielmehr wird ein technisches
Grundlagenverständnis zur unabdingbaren Notwendigkeit. Dass dieses bei vielen
Unternehmen noch Lücken aufweist, zeigt die neue Studie E-Mail-Marketing
Benchmarks 2024 , die in fünfter Auflage in Zusammenarbeit zwischen dem
Deutschen Dialogmarketing Verband (DDV) und absolit Dr. Schwarz Consulting
entstanden ist und ab sofort über den DDV bezogen werden kann.
"Eine altbekannte Redewendung lautet: Quantität ist nicht gleich Qualität. Das
gilt auch für das E-Mail-Marketing. Der Teufel steckt im Detail. Die Studie
deckt in vielen Bereichen wie Automation, Technik, Sicherheit und
Rechtskonformität noch echte Schwachstellen auf und legt teilweise sogar
erschreckendes offen. Dass im Jahr 2024 zum Beispiel erst 37 Prozent aller
Unternehmen sämtliche Kriterien für einen rechtssicheren Anmeldeprozess
erfüllen, macht mich wirklich sprachlos", sagt DDV-Präsident Martin Nitsche.
Weitere Ergebnisse der Studie untermauern das: So fragen zwar 78 Prozent der
Unternehmen grundlegende Daten wie Name und Anrede bei der Anmeldung ab,
Produkt- oder Themenpräferenzen werden hingegen aber nur von jedem Fünften
erhoben. Große Potentiale von Zero-Party-Daten werden hier liegen gelassen.
Sämtliche Kriterien für einen nutzerfreundlichen Anmeldeprozess erfüllen auch
nur magere 34 Prozent. War die Anmeldung erfolgreich, verzichten mehr als zwei
Drittel der Unternehmen auf eine Willkommens-Mail und lassen den Abonnenten
warten - je nach Versandfrequenz bis zu einem Monat. Einen CSA-zertifizierten
E-Mail-Service-Provider setzen unverändert zum letzten Jahr 65 Prozent ein. Auch
hier bleibt weiter Luft nach oben. Gleiches gilt für den Schutz der eigenen
Versand-Domain. Gerade einmal 16 Prozent sichern diese vollständig ab.
61 der Top 100 Unternehmen kommen aus der Handelsbranche. So verwundert es
nicht, dass drei Händler die ersten Plätze unter sich ausmachen. REWE setzt sich
vor ZooRoyal und Lautsprecher Teufel an die Spitze. Alle drei Unternehmen
zeichnen sich durch ausgezeichnetes E-Mail-Marketing-Know-how aus und haben in
allen sieben bewerteten Bereichen überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt.
Für die Studie wurden 5.001 Top-Unternehmen aus neun Branchen im
deutschsprachigen Raum anhand von 169 Kriterien zum Thema E-Mail-Marketing
analysiert. Untersucht wurde dabei, wie umfassend der digitale Kundendialog ist,
welche Versandtechnik zum Einsatz kommt, wie gut Daten vor den Missbrauch
Dritter geschützt sind und wie benutzerfreundlich die Anmeldung ist. Zudem wurde
geprüft, wie der Rechtslage entsprochen wird, ob Marketing Automation zum
Einsatz kommt und wie professionell versendete E-Mails gestaltet sind.
Die Kurzversion der Studie kann als PDF kostenfrei auf der Webseite
(https://www.ddv.de/verband/studien/studie-e-mail-marketing-benchmarks.html) des
DDV heruntergeladen werden. Darüber hinaus bietet absolit eine kostenpflichtige
Langversion der Studie auf ihrer Shopseite
(https://shop.absolit.de/produkt/studien/e-mail-marketing-benchmarks/) an.
Pressekontakt:
DDV Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.
Boris von Nagy, Leiter Kommunikation
Hahnstr. 70, 60528 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 401 276 513
mailto:b.vonnagy@ddv.de
https://www.ddv.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/56536/5763696
OTS: DDV Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.
Unternehmen grundlegende Daten wie Name und Anrede bei der Anmeldung ab,
Produkt- oder Themenpräferenzen werden hingegen aber nur von jedem Fünften
erhoben. Große Potentiale von Zero-Party-Daten werden hier liegen gelassen.
Sämtliche Kriterien für einen nutzerfreundlichen Anmeldeprozess erfüllen auch
nur magere 34 Prozent. War die Anmeldung erfolgreich, verzichten mehr als zwei
Drittel der Unternehmen auf eine Willkommens-Mail und lassen den Abonnenten
warten - je nach Versandfrequenz bis zu einem Monat. Einen CSA-zertifizierten
E-Mail-Service-Provider setzen unverändert zum letzten Jahr 65 Prozent ein. Auch
hier bleibt weiter Luft nach oben. Gleiches gilt für den Schutz der eigenen
Versand-Domain. Gerade einmal 16 Prozent sichern diese vollständig ab.
61 der Top 100 Unternehmen kommen aus der Handelsbranche. So verwundert es
nicht, dass drei Händler die ersten Plätze unter sich ausmachen. REWE setzt sich
vor ZooRoyal und Lautsprecher Teufel an die Spitze. Alle drei Unternehmen
zeichnen sich durch ausgezeichnetes E-Mail-Marketing-Know-how aus und haben in
allen sieben bewerteten Bereichen überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt.
Für die Studie wurden 5.001 Top-Unternehmen aus neun Branchen im
deutschsprachigen Raum anhand von 169 Kriterien zum Thema E-Mail-Marketing
analysiert. Untersucht wurde dabei, wie umfassend der digitale Kundendialog ist,
welche Versandtechnik zum Einsatz kommt, wie gut Daten vor den Missbrauch
Dritter geschützt sind und wie benutzerfreundlich die Anmeldung ist. Zudem wurde
geprüft, wie der Rechtslage entsprochen wird, ob Marketing Automation zum
Einsatz kommt und wie professionell versendete E-Mails gestaltet sind.
Die Kurzversion der Studie kann als PDF kostenfrei auf der Webseite
(https://www.ddv.de/verband/studien/studie-e-mail-marketing-benchmarks.html) des
DDV heruntergeladen werden. Darüber hinaus bietet absolit eine kostenpflichtige
Langversion der Studie auf ihrer Shopseite
(https://shop.absolit.de/produkt/studien/e-mail-marketing-benchmarks/) an.
Pressekontakt:
DDV Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.
Boris von Nagy, Leiter Kommunikation
Hahnstr. 70, 60528 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 401 276 513
mailto:b.vonnagy@ddv.de
https://www.ddv.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/56536/5763696
OTS: DDV Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.