Top-Geldanlagen 2024 (FOTO)
Berlin (ots) - In Zeiten einer sich abschwächenden Konjunktur verbessert sich
die Kauflaune kaum. Sparen ist bei den Bürgern wieder angesagt. Das ist das
Ergebnis einer jährlichen Umfrage zum Sparverhalten der Bundesbürger. Kantar
befragte dazu im Auftrag des Verbands der Privaten Bausparkassen erneut mehr als
2.000 Personen im Alter von über 14 Jahren.
Das Girokonto erreicht 2024 wieder die Spitzenposition mit 41 Prozent und konnte
gegenüber 2023 um drei Prozentpunkte zulegen. Unverändert auf Platz 2 steht das
Sparbuch. 35 Prozent legen darauf ihr Geld an - nach 33 Prozent im Vorjahr. Auf
Platz 3 mit 28 Prozent stehen, mit einem Zuwachs von acht Prozentpunkten,
kurzfristige Geldanlagen wie Tagesgeldkonten/Festgeldkonten/Termingelder. 2023
nahmen sie erst Platz 7 ein.
die Kauflaune kaum. Sparen ist bei den Bürgern wieder angesagt. Das ist das
Ergebnis einer jährlichen Umfrage zum Sparverhalten der Bundesbürger. Kantar
befragte dazu im Auftrag des Verbands der Privaten Bausparkassen erneut mehr als
2.000 Personen im Alter von über 14 Jahren.
Das Girokonto erreicht 2024 wieder die Spitzenposition mit 41 Prozent und konnte
gegenüber 2023 um drei Prozentpunkte zulegen. Unverändert auf Platz 2 steht das
Sparbuch. 35 Prozent legen darauf ihr Geld an - nach 33 Prozent im Vorjahr. Auf
Platz 3 mit 28 Prozent stehen, mit einem Zuwachs von acht Prozentpunkten,
kurzfristige Geldanlagen wie Tagesgeldkonten/Festgeldkonten/Termingelder. 2023
nahmen sie erst Platz 7 ein.
Auf Platz 4 folgen erneut Renten- und Kapitallebensversicherungen mit 27 Prozent
nach zuvor 24 Prozent. Von 22 auf 27 Prozent verbesserten sich die
Investmentfonds. Sie erreichten damit ebenfalls Platz 4.
Platz 5 belegen gemeinsam Aktien und Immobilien mit je 23 Prozent. Dabei
verzeichneten die Aktien ein Plus von drei Prozentpunkten, während die
Immobilien zwei Prozentpunkte verloren.
Beim Bausparvertrag zeigt sich mit jetzt 22 Prozent nach zuvor 23 Prozent eine
stabile Entwicklung. Wichtiger als der Zins in der Ansparphase ist hier der
damit verknüpfte niedrige Darlehenszins. Die Riester-Rente kommt 2024 auf 20
Prozent nach 17 Prozent 2023. Auf dem letzten Platz liegen weiterhin
Festverzinsliche Wertpapiere, die jetzt von 12 Prozent der Befragten genannt
werden, was einem Plus von vier Prozentpunkten entspricht.
Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen damit acht von zehn Anlageformen ein zum
Teil deutliches Plus und nur zwei ein leichtes Minus. "Angesichts eines
schwachen Wirtschaftswachstums halten die Bürger ihr Geld zusammen. Sicher und
kurzfristig verfügbar, ist für viele der Hauptsparanreiz", kommentierte der
Hauptgeschäftsführer des Verbands der Privaten Bausparkassen, Christian König,
dieses Ergebnis. "Für andere zählt die bessere Verzinsung oder wie beim
Bausparvertrag das Zusatzplus."
Pressekontakt:
Alexander Nothaft
Leiter Kommunikation
Verband der Privaten Bausparkassen e.V.
030-590091-523
mailto:nothaft@vdpb.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/29403/5764608
OTS: Verband der privaten Bausparkassen e.V.
nach zuvor 24 Prozent. Von 22 auf 27 Prozent verbesserten sich die
Investmentfonds. Sie erreichten damit ebenfalls Platz 4.
Platz 5 belegen gemeinsam Aktien und Immobilien mit je 23 Prozent. Dabei
verzeichneten die Aktien ein Plus von drei Prozentpunkten, während die
Immobilien zwei Prozentpunkte verloren.
Beim Bausparvertrag zeigt sich mit jetzt 22 Prozent nach zuvor 23 Prozent eine
stabile Entwicklung. Wichtiger als der Zins in der Ansparphase ist hier der
damit verknüpfte niedrige Darlehenszins. Die Riester-Rente kommt 2024 auf 20
Prozent nach 17 Prozent 2023. Auf dem letzten Platz liegen weiterhin
Festverzinsliche Wertpapiere, die jetzt von 12 Prozent der Befragten genannt
werden, was einem Plus von vier Prozentpunkten entspricht.
Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen damit acht von zehn Anlageformen ein zum
Teil deutliches Plus und nur zwei ein leichtes Minus. "Angesichts eines
schwachen Wirtschaftswachstums halten die Bürger ihr Geld zusammen. Sicher und
kurzfristig verfügbar, ist für viele der Hauptsparanreiz", kommentierte der
Hauptgeschäftsführer des Verbands der Privaten Bausparkassen, Christian König,
dieses Ergebnis. "Für andere zählt die bessere Verzinsung oder wie beim
Bausparvertrag das Zusatzplus."
Pressekontakt:
Alexander Nothaft
Leiter Kommunikation
Verband der Privaten Bausparkassen e.V.
030-590091-523
mailto:nothaft@vdpb.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/29403/5764608
OTS: Verband der privaten Bausparkassen e.V.