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HOWOGE erwirbt rund 4.500 Wohnungen und sichert Grundstücksreserven für die Errichtung von kommunalem Wohnraum
- HOWOGE erwirbt 4.500 Wohnungen
- Sicherung von Grundstücksreserven für kommunalen Wohnraum
- Kaufpreis von 700 Millionen Euro, Übergang geplant für 2025
EQS-News: HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung / Schlagwort(e): Ankauf/Immobilien NICHT ZUR VOLLSTÄNDIGEN ODER TEILWEISEN VERBREITUNG, VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERGABE, DIREKT ODER INDIREKT, IN ODER INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, KANADA, AUSTRALIEN, JAPAN ODER ANDEREN LÄNDERN, IN DENEN DIE VERBREITUNG ODER VERÖFFENTLICHUNG RECHTSWIDRIG SEIN KÖNNTE. |
HOWOGE erwirbt rund 4.500 Wohnungen und sichert Grundstücksreserven für die Errichtung von kommunalem Wohnraum
Berlin, 24.04.2024. Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH erwirbt die PRIMA Wohnbauten Privatisierungs-Management GmbH (PRIMA) mit 4.495 Wohnungen in den Berliner Bezirken Lichtenberg und Treptow-Köpenick sowie gemeinsam mit der Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbH die Stadtentwicklungsgesellschaft Buch mbH (SEG Buch) von der Vonovia SE. Der strategische Erwerb erfolgt im Rahmen eines Paket-Ankaufs zum Kaufpreis von 700 Millionen Euro. Der Übergang der Geschäftsanteile der Gesellschaften ist zum 1. Januar 2025 geplant.
Das Portfolio der PRIMA befindet sich bis auf eine Wohnanlage in Adlershof mit 95 Wohneinheiten ausschließlich in Lichtenberg in unmittelbarer Nähe zu HOWOGE-Beständen. Dabei liegen 2.350 Wohnungen in Friedrichsfelde, 1.223 Wohnungen in Fennpfuhl und 647 Wohnungen im Ortsteil Lichtenberg. Es handelt sich um größtenteils sanierte Gebäude in industrieller Bauweise mit de facto Vollvermietung. „Die Wohnungen der PRIMA passen hervorragend zur HOWOGE. Lage, Bauweise und Zustand der Immobilien sind absolut vergleichbar mit unseren Beständen und fügen sich nahtlos in unser Bewirtschaftungsmodell ein“, erläutert HOWOGE-Geschäftsführer Ulrich Schiller. „Mit einer durchschnittlichen Miete von 7,04 Euro pro Quadratmeter passen sie zudem perfekt ins kommunale Wohnen.“ Die Leerstandsquote liegt mit deutlich unter 1 Prozent auf sehr niedrigem Niveau. Zum PRIMA-Bestand zählen darüber hinaus zwei Gewerbeeinheiten, 47 sonstige Einheiten sowie 873 Stellplätze. Darüber hinaus kauft die HOWOGE das zu den Wohnungen gehörende Glasfasernetz sowie die Photovoltaikanlagen.