Transmeta übertrifft die Analystenprognosen
Der Anbieter von Standard-Mikroprozessoren mit besonders geringem Stromverbrauch kann die Analystenerwartungen übererfüllen. Im ersten Quartal wurden 10 Cent je Aktie Verlust gemacht. Analysten
hatten im Durchschnitt mit minus 11 Cent gerechnet. Vor einem Jahr waren 56 Cent Verlust je Aktie angefallen. Der Umsatz kam auf 18,6 Mio.$. Im Vorjahr waren 4.000$ (viertausend) erzielt worden. Für
das laufende Quartal erwartet das Unternehmen eine leichte Verbesserung der Erlöse.
Transmeta ist erst seit vergangenem Jahr börsennotiert. Zuvor hatte man fünf Jahre an einer neuen Architektur für Mikroprozessoren (CPU=Central Processing Unit) gearbeitet, die in Hardware bzw. in Silizium gegossene Funktionen durch intelligente, Software-basierte Ausführungseinheiten ersetzt. Dadurch nimmt die Anzahl der Transistoren auf dem Chip ab, damit auch der Stromverbrauch und damit wiederum die Wärmeentwicklung.
In einer ersten Reaktion hat Salomon Smith Barney die Aktie auf neutral abgestuft.
Die TMTA-Aktie verliert 19,3% auf 19,86$. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 12 und 50,88$. Der Philadelphia-Semiconductor-Index steigt um 0,5% auf 688 Punkte.
Transmeta ist erst seit vergangenem Jahr börsennotiert. Zuvor hatte man fünf Jahre an einer neuen Architektur für Mikroprozessoren (CPU=Central Processing Unit) gearbeitet, die in Hardware bzw. in Silizium gegossene Funktionen durch intelligente, Software-basierte Ausführungseinheiten ersetzt. Dadurch nimmt die Anzahl der Transistoren auf dem Chip ab, damit auch der Stromverbrauch und damit wiederum die Wärmeentwicklung.
In einer ersten Reaktion hat Salomon Smith Barney die Aktie auf neutral abgestuft.
Die TMTA-Aktie verliert 19,3% auf 19,86$. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 12 und 50,88$. Der Philadelphia-Semiconductor-Index steigt um 0,5% auf 688 Punkte.
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