Dax am Nachmittag - 04.06.07
Der heutige Handelstag bringt bislang keine Überraschungen. Nach leichten Gewinnmitnahmen und einem wiederholten Test einer Unterstützung im kurzfristigen Zeitfenster kann sich der Markt am
Nachmittag festigen und orientiert sich wieder nach oben. Die 8.000er Marke wurde bislang jedoch nicht nachhaltig überschritten. Zudem hat sich im sehr kurzfristigen Zeitfenster des DAX-Futures eine
Trendwendeformation gebildet. Dieses Muster mahnt zur Vorsicht - eine Bestätigung durch einen Ausbruch erfolgte allerdings noch nicht.
Tageschart DAX :
Tageschart DAX :
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Leichte Gewinnmitnahmen konnten aufgefangen werden. Deutliche Aufwärtskräfte fehlen heute.
Stundenchart:
Die Annahme eines Pullbacks kann noch aufrecht erhalten werden. Prozyklisch long daher über dem letzten Top. Spekulatives Verkaufssignal ein Fall unter die letzten zwei kleinen Lunten mit Ziel 7.900 Punkte.
Tageschart F-DAX
Zur Übersicht.
15min F-DAX
Ein umgekehrtes Dreieck ist in der Regel ein Trendwendesignal. Hier mit dann kurzfristiger Bedeutung, da es im kurzfristigen Zeitfenster auftritt. Oftmals erfolgt ein Fehlausbruch nach oben. Entgegen der bisherigen Einschätzung sollten daher Longpositionen, die bei Break des letzten Tops im DAX prozyklisch eingegangen werden, dann enger abgesichert werden auf Grund des Risikos eines Fehlausbruches nach oben. Shortpositionen sind jedoch erst bei einem Ausbruch nach unten oder - sofern der Markt nach oben ausbricht - dann erst bei einem Rebreak einzugehen.
Einen schönen Feierabend.
Ihr Stefan Salomon
Kontakt:Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Stundenchart:
Die Annahme eines Pullbacks kann noch aufrecht erhalten werden. Prozyklisch long daher über dem letzten Top. Spekulatives Verkaufssignal ein Fall unter die letzten zwei kleinen Lunten mit Ziel 7.900 Punkte.
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Ein umgekehrtes Dreieck ist in der Regel ein Trendwendesignal. Hier mit dann kurzfristiger Bedeutung, da es im kurzfristigen Zeitfenster auftritt. Oftmals erfolgt ein Fehlausbruch nach oben. Entgegen der bisherigen Einschätzung sollten daher Longpositionen, die bei Break des letzten Tops im DAX prozyklisch eingegangen werden, dann enger abgesichert werden auf Grund des Risikos eines Fehlausbruches nach oben. Shortpositionen sind jedoch erst bei einem Ausbruch nach unten oder - sofern der Markt nach oben ausbricht - dann erst bei einem Rebreak einzugehen.
Einen schönen Feierabend.
Ihr Stefan Salomon
Kontakt:Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
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