PC-Ware feiert sich selbst
Die Leipziger PC-Ware Information Technologies hat im
ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 die Gesamtleistung auf 54,7 Mio. Euro nahezu verdoppelt. Das EBITDA-Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen verbesserte sich von 457.000 auf
897.000 Euro. Das Vorsteuerergebnis stieg von 441.000 auf 556.000 Euro.
Das Quartalsergebnis entspräche den eigenen Zielen, heißt es aus Leipzig. Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres zeigt sich der Vorstand des Unternehmens optimistisch. PC-Ware erhofft sich vor allem vom überproportionalen Umsatzanstieg der margenstarken Geschäftsbereiche IT-Services und Integrierte Systemlösungen, sowie von der neuen, eigenen Technologie des Electronic Licensing (eLicensing) positive Geschäftsimpulse. Mit dem eLicensing-Modell von PC-Ware können Unternehmen und Privatanwender Software nach dem Prinzip "pay per use" nutzen.
Da es sonst niemand tut, feiert sich das Unternehmen eben selbst: Vollmundig bezeichnet man sich als gesunden Konzern, der im Gegensatz zu einigen anderen Unternehmen am Neuen Markt über echte Substanz und eine vielversprechende Perspektive verfüge.
Die Aktie steigt um 5,5 Prozent auf 5,80 Euro. Das Papier hatte im September vergangeneen Jahres ein Hoch bei rund 35 Euro markiert, nachdem es Anfang Mai 2000 neu an die Börse gekommen war. Der Kurs hat sich im Juli aus seinem Abwärtstrend herausgeschlichen. Denkbar, dass er bei rund 5 Euro einen Boden gefunden hat.
Das Quartalsergebnis entspräche den eigenen Zielen, heißt es aus Leipzig. Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres zeigt sich der Vorstand des Unternehmens optimistisch. PC-Ware erhofft sich vor allem vom überproportionalen Umsatzanstieg der margenstarken Geschäftsbereiche IT-Services und Integrierte Systemlösungen, sowie von der neuen, eigenen Technologie des Electronic Licensing (eLicensing) positive Geschäftsimpulse. Mit dem eLicensing-Modell von PC-Ware können Unternehmen und Privatanwender Software nach dem Prinzip "pay per use" nutzen.
Da es sonst niemand tut, feiert sich das Unternehmen eben selbst: Vollmundig bezeichnet man sich als gesunden Konzern, der im Gegensatz zu einigen anderen Unternehmen am Neuen Markt über echte Substanz und eine vielversprechende Perspektive verfüge.
Die Aktie steigt um 5,5 Prozent auf 5,80 Euro. Das Papier hatte im September vergangeneen Jahres ein Hoch bei rund 35 Euro markiert, nachdem es Anfang Mai 2000 neu an die Börse gekommen war. Der Kurs hat sich im Juli aus seinem Abwärtstrend herausgeschlichen. Denkbar, dass er bei rund 5 Euro einen Boden gefunden hat.