Softing
Jahresplanung bestätigt
meldet Erlöse des dritten Quartals in Höhe von 8,5 Mio. Mark. Vor einem Jahr sind 8,9 Mio. Euro erreicht worden. Der Auftragseingang lag bei 7,1 Mio. Mark und damit deutlich unter dem Vorjahreswert
von 10,1 Mio. Mark. Das Betriebsergebnis kommt auf minus 1,5 Mio. Mark nach plus 40.000 Mark im Vorjahr.
In den ersten neun Monaten wurden mit 26,2 Mio. Mark 4 Prozent mehr umgesetzt als vor einem Jahr. Die neuen Bestellungen summierten sich auf 23,0 Mio. Mark. Im Vorjahr sind bis Ende September Aufträge im Gesamtwert von 28,2 Mio. Mark hereingekommen. Das Betriebsergebnis erreicht minus 4,7 Mio. Mark nach minus 2,2 Mio. Mark vor einem Jahr. Der Jahresfehlbetrag lag per September bei minus 2,2 Mio. Mark. Hier standen im Jahre 2000 noch plus 0,8 Mio. Mark in den Büchern.
Der Vorstand des vornehmlich in der industriellen Automatisierung tätigen Dienstleisters geht davon aus, den zur Jahresmitte prognostizierten Jahresumsatz von 35 Mio. Mark zu erreichen. Am Planergebnis von minus 7,0 Mio. Mark wird ebenfalls festgehalten.
Da das Umsatzziel nicht eben ehrgeizig gesteckt ist, sollte es angesichts des saisonal vergleichsstarken Schlussquartals wohl erreicht werden können. Wie es nächstes Jahr weitergeht, steht erst einmal dahin. Das Verhältnis zwischen Aufträgen und Umsätzen liegt für die ersten 9 Monate bei 0,88, für das zurückliegende Quartal wird mit 0,84 ein noch schlechterer Wert ausgewiesen. Das zeigt einen eher schwachen Geschäftstrend an.
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In den ersten neun Monaten wurden mit 26,2 Mio. Mark 4 Prozent mehr umgesetzt als vor einem Jahr. Die neuen Bestellungen summierten sich auf 23,0 Mio. Mark. Im Vorjahr sind bis Ende September Aufträge im Gesamtwert von 28,2 Mio. Mark hereingekommen. Das Betriebsergebnis erreicht minus 4,7 Mio. Mark nach minus 2,2 Mio. Mark vor einem Jahr. Der Jahresfehlbetrag lag per September bei minus 2,2 Mio. Mark. Hier standen im Jahre 2000 noch plus 0,8 Mio. Mark in den Büchern.
Der Vorstand des vornehmlich in der industriellen Automatisierung tätigen Dienstleisters geht davon aus, den zur Jahresmitte prognostizierten Jahresumsatz von 35 Mio. Mark zu erreichen. Am Planergebnis von minus 7,0 Mio. Mark wird ebenfalls festgehalten.
Da das Umsatzziel nicht eben ehrgeizig gesteckt ist, sollte es angesichts des saisonal vergleichsstarken Schlussquartals wohl erreicht werden können. Wie es nächstes Jahr weitergeht, steht erst einmal dahin. Das Verhältnis zwischen Aufträgen und Umsätzen liegt für die ersten 9 Monate bei 0,88, für das zurückliegende Quartal wird mit 0,84 ein noch schlechterer Wert ausgewiesen. Das zeigt einen eher schwachen Geschäftstrend an.
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