DAB Bank
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Die attraktivere Onlinebank?
1168 
0 KommentareDie Mitte der 90er als erster Online Broker gegründete Direkt Anlage Bank geht nun in ihr 15tes Jahr. Weiter gehört die Bank zu über 75 % der im letzten Jahr selbst übernommenen HypoVereinsbank. Die
restlichen Aktien befinden sich im Streubesitz und notieren fast vergessen im Prime Standard der Deutschen Börse. Charttechnisch tut sich allerdings daraus eine womöglich interessante Trading-Chance
auf.
Vergessen in Raten
Die letztjährigen Kursverluste bei der DAB Bank (WKN 507 230) starteten Ende September, als der Kurs die Unterstützung von 4,60 Euro (1) durchbrach. Der darauf folgende Abwärtsschub brachte die Notierungen binnen zwei Monaten zurück auf das Niveau von 2 Euro (2). Die daraufhin sich stabilisierende Marktlage zum Ende des Jahres verhalf noch einmal zu einer kleinen Erholung bis an die Marke von 2,75 Euro (3). Dann wurde der Abwärtstrend wieder aufgenommen und die Tiefststände aus dem letzten Jahr wurden erneut bis Anfang dieses Monats angetestet.
Doppelboden kaufen
Aktuell konsolidiert der Kurs knapp über dem Tief von 2 Euro und scheint nun ein zweites Standbein einer möglichen Bodenbildung anzusteuern. Dies ist nun für einen spekulativen Long-Einstiegsversuch mit engem Stopp unterhalb der Novembertiefs geradezu prädestiniert. Als Einstiegssignal sollte jedoch der Bruch des Abwärtstrends bei 2,20 Euro abgewartet werden. Eine daraufhin sich manifestierende Kurserholung könnte bis in den Widerstandsbereich von 3 bis 3,40 Euro laufen.
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Trading-Strategie
Trotz der zuletzt massiven Kurserholung bleiben Bankaktien weiter „heiße Kartoffeln“. Bei der DAB-Aktie könnte man jedoch mit einem erneut erfolgreich verlaufenden Test des Bodens bis 2 Euro zulangen. Um sich nicht zu verbrennen, ist ein Stopp bei spätestens 1,96 Euro allerdings Pflicht. Da die Schwankungsbreite und das Chance/Risiko-Verhältnis bei Banktiteln derzeit generell eher an Biotechinvestments erinnern, möchten wir auch hier im Zuge unserer Risikoaversion auf die Empfehlung eines Hebelderivats verzichten und nur den möglichen Long-Trade darstellen.
Vergessen in Raten
Die letztjährigen Kursverluste bei der DAB Bank (WKN 507 230) starteten Ende September, als der Kurs die Unterstützung von 4,60 Euro (1) durchbrach. Der darauf folgende Abwärtsschub brachte die Notierungen binnen zwei Monaten zurück auf das Niveau von 2 Euro (2). Die daraufhin sich stabilisierende Marktlage zum Ende des Jahres verhalf noch einmal zu einer kleinen Erholung bis an die Marke von 2,75 Euro (3). Dann wurde der Abwärtstrend wieder aufgenommen und die Tiefststände aus dem letzten Jahr wurden erneut bis Anfang dieses Monats angetestet.
Doppelboden kaufen
Aktuell konsolidiert der Kurs knapp über dem Tief von 2 Euro und scheint nun ein zweites Standbein einer möglichen Bodenbildung anzusteuern. Dies ist nun für einen spekulativen Long-Einstiegsversuch mit engem Stopp unterhalb der Novembertiefs geradezu prädestiniert. Als Einstiegssignal sollte jedoch der Bruch des Abwärtstrends bei 2,20 Euro abgewartet werden. Eine daraufhin sich manifestierende Kurserholung könnte bis in den Widerstandsbereich von 3 bis 3,40 Euro laufen.
Trading-Strategie
Trotz der zuletzt massiven Kurserholung bleiben Bankaktien weiter „heiße Kartoffeln“. Bei der DAB-Aktie könnte man jedoch mit einem erneut erfolgreich verlaufenden Test des Bodens bis 2 Euro zulangen. Um sich nicht zu verbrennen, ist ein Stopp bei spätestens 1,96 Euro allerdings Pflicht. Da die Schwankungsbreite und das Chance/Risiko-Verhältnis bei Banktiteln derzeit generell eher an Biotechinvestments erinnern, möchten wir auch hier im Zuge unserer Risikoaversion auf die Empfehlung eines Hebelderivats verzichten und nur den möglichen Long-Trade darstellen.
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