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    Metro  903  0 Kommentare Noch Restpotenzial übrig

    Es gibt Aktien, die man als Analyst in solch schwierigem Marktumfeld und/oder undurchschaubaren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie derzeit am liebsten gar nicht betrachten will. Dazu zählen, zumindest aus fundamentaler Sicht, die Aktien des Einzelhandelskonzerns Metro. Doch gerade wir Chartanalysten wollen hier besonders genau hinsehen - es lohnt sich!

    Kaum zu stoppen!

    Die Aktien von Metro fielen seit dem Hoch Mitte 2007 von 70 Euro kommend knapp zwei Jahre am Stück und fanden erst im Oktober des letzten Jahres einen vorläufigen Tiefpunkt um die Marke von 17 Euro. Hier setzte eine volatile Seitwärtsbewegung ein, die mit den erneuten Zwischentiefs im November 2008 und Anfang März dieses Jahres bei 20 Euro die Bodenbildung komplettierte.

    Aber kurz vorm Toppen!

    Dieser relativ schmalen Umkehrformation gelang es seither, einen Aufwärtstrend auszubilden, der die Notierungen wie an der Schnur gezogen wieder bis über die Marke von 36 Euro (1) hievte. Der Aufwärtstrend steuerte dabei der horizontalen Hürde um das Niveau von 42 Euro (2) entgegen. Doch seit Ende Mai ging der Kurs in eine Flaggenkonsolidierung (3) über. Nur wenn es nochmals gelingt, diese Konsolidierung oberhalb von 36,50 Euro zu verlassen, könnte Metro ein "letzter" Anstieg an das Widerstandsbollwerk bei 42 Euro, bestehend aus dem dreijährigen Abwärtstrend und dem horizontalen Widerstand, doch noch vergönnt sein.



    Trading-Strategie

    Wir halten das aktuelle Chartbild von Metro noch aussichtsreich für eine kurzfristige und gewinnbringende Long-Spekulation. Den Ausbruch aus der Flaggenkorrektur sollten Sie allerdings unbedingt abwarten. Als Stopp dient darauf die Marke von 34,50 Euro, die zur Absicherung der Spekulation unbedingt gesetzt werden sollte.

    Verfasst von 2Performaxx
    Metro Noch Restpotenzial übrig Es gibt Aktien, die man als Analyst in solch schwierigem Marktumfeld und/oder undurchschaubaren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie derzeit am liebsten gar nicht betrachten will. Dazu zählen, zumindest aus fundamentaler Sicht, die Aktien des …

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