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     2563  0 Kommentare Charttechnik oder die Rache am Chart - Seite 2





    Zum GBP/USD:

    Wer sich an der gestern erwähnten Marke des mittleren Bollinger Bandes im Stundenchart long positionierte, konnte äußerst profitable Gewinne einfahren. Zwar konnte das Tageshoch vom Vortag nicht überwunden werden, doch der Schlusskurs fand sein Ende über dem mittleren Bollinger Band, mithin den 38er gleitende Durchschnitt (GD). Das Bild im Tageschart ist sehr interessant anzuschauen, bildeten die Kurse der letzten Tage doch ein schönes V, ja sogar eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation, aus. Korrekturen könnten also auch hier zum Long-Einstieg genutzt werden.



    Zum EUR/CHF:

    Nach einer Korrektur am Vormittag, wurde der Abwärtstrend am Nachmittag wieder aufgenommen. Zwar konnte das Tagestief vom Vortag nicht unterschritten werden, doch der Trend ist nach wie vor intakt. Das primäre Ziel liegt an der Ausbruchskante bei ca. 1,5132. Hier entscheidet sich dann, ob der Kurs nach oben abprallt oder noch tiefere Ziele angesteuert werden. Bei entsprechenden Umkehrsignalen mögen Long-Einstiege bevorzugt werden.



    Zum EUR/JPY:

    Nun denn, es ist soweit. Der Widerstand in Form der beiden GDŽs scheint gebrochen zu sein. Langsam, ja fast schon heimlich, stieg der Kurs in diesem Pair an. Der Aufwärtstrend, ersichtlich in den kleineren Zeiteinheiten, ist deutlich erkennbar. Der nächste Widerstand findet sich erst am mittleren BB bei ca. 134,5749 wieder. Die beiden GD`s könnten sich nun zur Unterstützung entwickeln und für Long-Einstiege genutzt werden.



    Zum EUR/GBP:

    Sich den kapitalstarken Marktteilnehmern anzuschließen und auf weiter steigende Kurse zu setzen, war auch gestern die vernünftigere Variante. Sollte das Tageshoch von gestern überwunden werden, bleibt das Ziel von 0,8871 weiter schnell erreichbar. Auch hier könnte das Bild im Chart bald eine SKS-Formation ergeben.



    Zum USD/CHF:

    Der Abwärtstrend wurde gestern, nach einer seitwärts verlaufenden Korrektur, weiter fortgesetzt. Somit nähern wir uns rasch dem bereits erwähnten ersten Ziel bei ca. 1,0348. Entscheiden Sie hier aufgrund von Umkehrsignalen, ob sich kurzfristige Long-Einstiege lohnen. Auch eine Korrektur kann wieder abgewartet werden, um auf weiter fallende Kurse zu spekulieren. Sich in Richtung des Trends zu positionieren ist mithin die bessere Alternative.



    Zum USD/CAD:

    Anscheinend sind sich die „Big Boys” nicht einig, wohin die Reise in diesem Pair gehen soll, denn der Umkehrstab vom Dienstag wurde nicht nachhaltig bestätigt. Der Kurs ging im Tageshandel in eine Seitwärtsbewegung über, sodass die Tageskerze einen Doji ausbildete. Die Marktteilnehmer sind also sehr unentschlossen. Bleiben wir also lieber an der Seitenlinie stehen und warten auf deutlichere Signale. So sichern Sie ihr Kapital und befeuern den Chart nicht mit sinnlosen Trades.
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    medianer70
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    medianer70 beschäftigt sich seit 3 Jahren mit dem Trading und ist seit Oktober 2007 Mitglied in unserer Community. Täglich beobachtet er diverse Währungspaare und erstellt einfache Setup's um potentielle Chancen in den Märkten zu erkennen.
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    Verfasst von 2medianer70
    Charttechnik oder die Rache am Chart - Seite 2 Guten Morgen allerseits, wie oft sah ich mich in meiner Anfangszeit als Trader gezwungen, das Gleichgewicht wieder herzustellen, mithin meine verlorene Ehre zurückzuerlangen. Jaaaaa, ich wollte einen Schlägertrupp gegen den Chart losschicken, …

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