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     2063  0 Kommentare Charttechnik und eine geistige Befreiung...

    Guten Morgen allerseits,

    nachdem ich am gestrigen Tag arbeitsfrei hatte, nutzte ich den Tag um längst fällige Renovierungsarbeiten im Keller durchzuführen. Nachdem die Styroporplatten von der Kellerdecke nach 5 Stunden herunter waren und ich dieselbigen zum Wertstoffhof fuhr um sie gleich zu entsorgen, dachte ich für einen Augenblick darüber nach, meinen rechten Arm samt zugehöriger Knochen und des restlichen Körpers mit zu entsorgen. Nun ja, mit knapp unter 40 ist man halt kein Jungspund mehr und Sondermüll ist auch bei uns immer noch zu teuer. So fuhr ich in einem Stück also wieder nach Hause.

    Etwas Positives hatte der Tag dennoch. Mein Kopf wurde wieder frei. Nach dem desaströsen Tradingtag am Montag eine willkommen geistige Befreiung. Die dunklen Gedanken fanden wieder zum Licht zurück und ich besann mich wieder meines bewährten Setups. Ich bin mir wohl bewusst, dass es im Trading immer wieder schlechte Tage geben mag, doch durch Disziplin und Beständigkeit können diese auf ein Minimum reduziert werden.

    Eine weitere Hilfe solche Tage zu vermeiden ist „das Wissen um die Markttechnik und das Merkmal der Qualität, die ein Trader dem Trade beimisst. Wer sich zu einem erfolgreichen Trader entwickeln möchte, der muss diese Grundbedingungen kennen und sie in sein Tradingkonzept integrieren”. (Auszug aus „Das große Buch der Markttechnik” von M. Voigt)

    Nutzen wir also unser „Wissen um die Markttechnik” und werfen auch heute wieder einen Blick auf die von mir beobachteten Märkte, datiert vom 16.9.2009.

    Zum EUR/USD:

    Charttechnisch gesehen wird es immer interessanter den Euro zu beobachten. Schon den zweiten Tag hintereinander bildete der Kurs einen Hammer als Tageskerze und konnte erneute ein höheres Hoch generieren. Langsam aber beständig nähern wir uns dem Widerstand bei 1,4724. Zu offensichtlich ist diese Marke inzwischen als das man nicht davon ausgehen könnte, dass rund um diese Marke etliche Orders im Markt liegen könnten. Achten Sie vor allem in den kleineren Zeitfenstern sowohl auf Trend- als auch auf evtl. Umkehrsignale. Eine Korrektur kann jederzeit als notwendiger Bestandteil des Trendhandels eingeleitet werden. Die Großwetterlage zeigt weiterhin einen intakten Aufwärtstrend. Dies darf auch beim Handel in kleineren Timeframes nicht vergessen werden.
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    medianer70
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    medianer70 beschäftigt sich seit 3 Jahren mit dem Trading und ist seit Oktober 2007 Mitglied in unserer Community. Täglich beobachtet er diverse Währungspaare und erstellt einfache Setup's um potentielle Chancen in den Märkten zu erkennen.
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    Verfasst von 2medianer70
    Charttechnik und eine geistige Befreiung... Guten Morgen allerseits, nachdem ich am gestrigen Tag arbeitsfrei hatte, nutzte ich den Tag um längst fällige Renovierungsarbeiten im Keller durchzuführen. Nachdem die Styroporplatten von der Kellerdecke nach 5 Stunden herunter waren und ich …

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