Verwirrter Geist oder geistvolle Verwirrung…… - Seite 2
(In respektvoller Anlehnung an „Der Händler“ Band 1, M. Voigt)
Carpe Diem!!!!
Ohne jegliche geistige Verwirrung werfen wir einen klaren Blick auf die Märkte vom 20.10.2009.
Zum EUR/USD:
Bereits im nächtlichen, asiatischen Handel wurde eine kleine Korrektur vollzogen, welche jedoch wie in den Tagen zuvor bei ca. 1,4852 gestoppt wurde. Ausgehend von dieser Marke ging es auch gestern
beständig gen Norden. Der Euro scheint weiter Höhenluft schnuppern zu wollen. Unter diesen neuen Gesichtspunkten scheint es keinen Sinn zu machen, sich dem Trend in den Weg stellen zu wollen.
Sollten im heutigen Tageshandel Korrekturen auftreten, werde ich nach geeigneten Longeinstiegen suchen. Ein solcher bietet sich evtl. an der 50er Linie (Stundenchart RBS) an, zumal dort nach dem letzten Anstieg auch die 38,2 % Fibolinie verläuft.
Zum GBP/USD:
Der Test der oberen Trendkanallinie wurde erst heute Nacht vollzogen. Bisher hielt sich der Abpraller jedoch sehr in Grenzen. Mithin ein Zeichen dafür, dass der Cable nach einem kleinen Rücksetzer nach oben ausbrechen könnte. Unterstützt wird dieser Gedanke durch den MACD, welcher inzwischen wieder positives Terrain erreicht hat. Dies könnte viele Marktteilnehmer ebenfalls animieren, auf weiter steigende Kurse zu spekulieren.
Ich werde mich für heute dieser Meinung anschließen und nach Longchancen Ausschau halten.
Auch hier könnte sich eine Solche an der 50er Tagelinie (Stundenchart RBS) anbieten, unterstützt durch die 50 % Fibolinie.
Zum EUR/CHF:
Short war gestern wieder mal die bevorzugte Richtung in diesem Pair. Per Schlusskurs wurde der 50er gleitende Durchschnitt wieder nach unten verlassen. Ein kurzfristig negatives Zeichen, zumal wir uns weiterhin unter dem 200er gleitenden Durchschnitt befinden. Und sie wissen ja inzwischen: Unter diesem 200er Durchschnitt regieren die Bären.
Somit könnte heute ein erneuter Test des Bereiches 1,5104 – 1,5111 anstehen und sich für Longeinstiege anbieten. Dort werde ich ebenfalls eine Order in den Markt legen.
Zum EUR/JPY:
Seitwärts laufende Kurse waren gestern in diesem Währungspaar an der Tagesordnung. Erst heute Nacht setzte die Korrektur nun ein. Theoretisch könnte diese bis zum massiven Support in Form der gleitenden Durchschnitte ausgedehnt werden. Das kann sein, muss aber nicht. Mit einem steigenden Euro könnte auch hier ein erneuter Versuch gestartet werden, die 136,1039 nach oben zu durchbrechen. Letztlich wird uns der Chart die entsprechenden Signale liefern.
Sollten im heutigen Tageshandel Korrekturen auftreten, werde ich nach geeigneten Longeinstiegen suchen. Ein solcher bietet sich evtl. an der 50er Linie (Stundenchart RBS) an, zumal dort nach dem letzten Anstieg auch die 38,2 % Fibolinie verläuft.
Zum GBP/USD:
Der Test der oberen Trendkanallinie wurde erst heute Nacht vollzogen. Bisher hielt sich der Abpraller jedoch sehr in Grenzen. Mithin ein Zeichen dafür, dass der Cable nach einem kleinen Rücksetzer nach oben ausbrechen könnte. Unterstützt wird dieser Gedanke durch den MACD, welcher inzwischen wieder positives Terrain erreicht hat. Dies könnte viele Marktteilnehmer ebenfalls animieren, auf weiter steigende Kurse zu spekulieren.
Ich werde mich für heute dieser Meinung anschließen und nach Longchancen Ausschau halten.
Auch hier könnte sich eine Solche an der 50er Tagelinie (Stundenchart RBS) anbieten, unterstützt durch die 50 % Fibolinie.
Zum EUR/CHF:
Short war gestern wieder mal die bevorzugte Richtung in diesem Pair. Per Schlusskurs wurde der 50er gleitende Durchschnitt wieder nach unten verlassen. Ein kurzfristig negatives Zeichen, zumal wir uns weiterhin unter dem 200er gleitenden Durchschnitt befinden. Und sie wissen ja inzwischen: Unter diesem 200er Durchschnitt regieren die Bären.
Somit könnte heute ein erneuter Test des Bereiches 1,5104 – 1,5111 anstehen und sich für Longeinstiege anbieten. Dort werde ich ebenfalls eine Order in den Markt legen.
Zum EUR/JPY:
Seitwärts laufende Kurse waren gestern in diesem Währungspaar an der Tagesordnung. Erst heute Nacht setzte die Korrektur nun ein. Theoretisch könnte diese bis zum massiven Support in Form der gleitenden Durchschnitte ausgedehnt werden. Das kann sein, muss aber nicht. Mit einem steigenden Euro könnte auch hier ein erneuter Versuch gestartet werden, die 136,1039 nach oben zu durchbrechen. Letztlich wird uns der Chart die entsprechenden Signale liefern.
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