Nordex
Frischer Wind dank Quartalszahlen?
Für Dienstag (24. November) hat der Windturbinenhersteller Nordex aktuelle Unternehmenszahlen für das dritte Quartal 2009
angekündigt. Mit der schwarz-gelben Bundesregierung haben sich die Perspektiven der Windenergiebranche gegenüber der Solarbranche erheblich verbessert, schließlich möchte die neue Bundesregierung
effizienteren Windstrom stärker fördern als den subventionsintensiven Solarstrom. Nun warten die Börsianer gespannt auf das Zahlenwerk für Q3 2009. Beim letzten Update musste das Nordex-Management
für das erste Halbjahr 2009 trotz eines Umsatzanstiegs um 10,0 Prozent auf 512,5 Mio. Euro deutlich rückläufige Ergebnisse melden. So verbuchte das Unternehmen für diesen Zeitraum ein EBITDA von 19,3
Mio. Euro (-20,0 Prozent), ein EBIT von 9,5 Mio. Euro (-41,4 Prozent) sowie einen Nettogewinn von 2,3 Mio. Euro (-82,8 Prozent). Der Auftragseingang schrumpfte gegenüber dem Vorjahresniveau von 717
Mio. Euro auf 439,2 Mio. Euro und schaffte bei den Anlegern kaum Zuversicht. Seit der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen (25.08.2009) hat die Aktie deutlich an Wert verloren und ermäßigte sich von
13,10 auf aktuell 10,90 Euro.
Discounter bietet attraktive Seitwärtsrendite
Seit Anfang April bewegte sich die Nordex-Aktie in einer Bandbreite zwischen 10,00 und 14,76 Euro. Anleger, die davon überzeugt sind, dass sie am 17. Dezember 2010 über der Marke von 10,00 Euro notieren wird, können mit einem klassischen Discount-Zertifikat diese Markterwartung in eine attraktive Seitwärtsrendite ummünzen. So hat zum Beispiel die BNP Paribas ein Discount-Zertifikat (WKN: BN2CHQ) mit einem Höchstbetrag von 10,00 Euro und einer Laufzeit bis zum 17. Dezember 2010 im Angebot. Mit ihm ließe sich eine Maximalrendite von 17,2 Prozent p.a. erzielen, falls die Nordex-Aktie während der rund 13-monatigen Restlaufzeit von 10,90 auf 10,00 Euro, also um 8,3 Prozent zurückfallen sollte. Als Preis für diese für defensive Anleger interessante Renditechance, muss der Inhaber eine Begrenzung des Gewinnpotenzials durch die maximal mögliche Rückzahlung in Höhe von 10,00 Euro akzeptieren.
Discounter bietet attraktive Seitwärtsrendite
Seit Anfang April bewegte sich die Nordex-Aktie in einer Bandbreite zwischen 10,00 und 14,76 Euro. Anleger, die davon überzeugt sind, dass sie am 17. Dezember 2010 über der Marke von 10,00 Euro notieren wird, können mit einem klassischen Discount-Zertifikat diese Markterwartung in eine attraktive Seitwärtsrendite ummünzen. So hat zum Beispiel die BNP Paribas ein Discount-Zertifikat (WKN: BN2CHQ) mit einem Höchstbetrag von 10,00 Euro und einer Laufzeit bis zum 17. Dezember 2010 im Angebot. Mit ihm ließe sich eine Maximalrendite von 17,2 Prozent p.a. erzielen, falls die Nordex-Aktie während der rund 13-monatigen Restlaufzeit von 10,90 auf 10,00 Euro, also um 8,3 Prozent zurückfallen sollte. Als Preis für diese für defensive Anleger interessante Renditechance, muss der Inhaber eine Begrenzung des Gewinnpotenzials durch die maximal mögliche Rückzahlung in Höhe von 10,00 Euro akzeptieren.
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