Candlesticks
DOW JONES - Euphorie nach oben - Seite 2
Vor Widerständen
Teilgewinnmitnahmen bieten sich auch aus charttechnischer Sicht an. Denn der der Dow Jones steht vor einem kräftigen Widerstandsbereich. So stellt eine Zone zwischen ca. 11.670 bis 10 .985 Punkten eine übergeordnete Widerstandszone dar. Die obere Begrenzung resultiert aus dem Hoch im Mai 2006 in Verbindung mit einigen markanten Tief- und Hochpunkten in den Folgejahren 2008 und Anfang 2009 - die untere Begrenzung dieser Zone kann hierbei aus der oberen Begrenzung eines Handelsbereichs aus dem Jahr 2005 konstruiert werden.
Tageschart DOW JONES :
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Diese, ,Orientierungspunkte‘‘ geben gegenwärtig die entscheidenden Marken für den Leitindex vor. Ein Eindringen in diese übergeordnete Widerstandszone ist zwar noch machbar - wie oben skizziert bis
ca. 10.200 Punkte -, auch eine eher nicht zu erwartende deutliche Übertreibung bis ca. 11.670 Punkte muss eingeplant werden. Normal wären jedoch auch aus Sicht der angespannten Marktsituation nach
oben eher ein Rücksetzer sowie zumindest eine länger andauernde Seitwärtsbewegung am erreichten Niveau (unterhalb der Rückkehrlinie des Aufwärtstrendkanals) in den nächsten Monaten. Eine Trendwende
ist allerdings aus den vorliegenden Parametern noch nicht abzuleiten. Es liegt einfach weder ein Trendwendemuster noch eine bestätigte Gipfelbildung vor - zudem sind die Trends der kurz- und
mittelfristigen Zeitebenen intakt.
Abprall wäre negativ
Negativ wäre für den mittelfristigen Anleger erst ein deutlicher Abprall an der 11000er-Marke mit einem Weekly Close (Wochenschlusskurs) unter ca. 10 500 Punkten und darauf folgend einem Verlassen des seit August 2009 laufenden Aufwärtstrends, der Anfang April 2010 im Bereich von 10 200 Punkten notiert.
Stefan Salomon, www.candlestick.de
Datenfeed: www.bsb-software.de
Kontakt:Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Abprall wäre negativ
Negativ wäre für den mittelfristigen Anleger erst ein deutlicher Abprall an der 11000er-Marke mit einem Weekly Close (Wochenschlusskurs) unter ca. 10 500 Punkten und darauf folgend einem Verlassen des seit August 2009 laufenden Aufwärtstrends, der Anfang April 2010 im Bereich von 10 200 Punkten notiert.
Stefan Salomon, www.candlestick.de
Datenfeed: www.bsb-software.de
Kontakt:Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
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