Devisen USD/JPY
Eine gute Long-Chance im Anmarsch
Guten Morgen allerseits,
„Die letzte Stufe, auf der das markttechnische Fachwissen auf den Sinn und das Wesen einer Spekulation zurückgeführt, oder anders gesagt, damit verbunden wird, ist das Verständnis für das Gesamtbild des Charts.“
– Michael Voigt –
„Die letzte Stufe, auf der das markttechnische Fachwissen auf den Sinn und das Wesen einer Spekulation zurückgeführt, oder anders gesagt, damit verbunden wird, ist das Verständnis für das Gesamtbild des Charts.“
– Michael Voigt –
Damit wünsche ich Ihnen für den letzten Handelstag in dieser Woche viel Erfolg. Vergessen Sie den Wald vor lauter Bäumen nicht.
(Für beständiges und duplizierbares Trading, empfehle ich Ihnen die Buchreihe von M. Voigt)
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Wir BEDANKEN uns bei den Lesern und schenken Ihnen einen Tradingbestseller.
Zur Buchaktion hier klicken
Wir möchten, dass sie einen beständigen und duplizierbaren Börsenhandel erlangen.
Viel Spaß beim Lesen!
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Carpe Diem!!!!
Es folgt die Einschätzung der von mir beobachteten Märkte für Freitag, den 25.06.2010.
Zum EUR/USD:
Zwar wurde der Umkehrstab vom Mittwoch gestern im weiteren Verlauf bestätigt, doch wie erwartet scheiterte der Euro an der Widerstandsmarke von 1,2389. Kann diese Marke auch heute nicht überwunden werden, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Euro doch wieder in Richtung des blauen Trendkanals absackt. Target 12 wäre in diesem Fall bis Mitte Juli ein ernstzunehmendes Ziel. Im optimaleren Fall nimmt der Euro die Hürde bei 1,2389 und steigt im weiteren Verlauf in Richtung des pinkfarbenen Kanals an.
Tradingmöglichkeit:
• Long bei 1,2051 + 1,1871 + 1,1584
• Short bei 1,2389 + 1,2467 + 1,2809
Zum EUR/JPY:
Und wieder wurde mein Long-Limit an der roten Trendlinie nur um eine Handvoll Pips verfehlt. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Auf jeden Fall scheinen in diesem Bereich immer wieder verstärkt Käufer auf den Plan zu treten. Im Großen und Ganzen würde ich sagen, dass der Bereich zwischen 108,00 und 109,18 immer wieder für Long-Trades genutzt werden kann. Weiter wie die Unterstützung bei 108,00 darf der Kurs nicht absacken, da sonst noch weitaus tiefere Kurse zu befürchten sind.
Tradingmöglichkeiten:
• short bei 111,17 + 111,91 + 113,45
• long bei 109,18 + 108,00 + 106,44
Zum GBP/USD:
Knapp über 1,50 fand der Cable gestern seinen Meister und musste den Rückzug antreten. Dieser konnte jedoch im Bereich der Oberkante des blauen Kanals aufgehalten werden, so dass der Cable bis zur Stunde wieder Anstalten macht, nochmals neue Höhen zu erklimmen. Dafür muss jedoch erneut die rote Trendlinie und das gestrige Hoch überwunden werden.
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Es folgt die Einschätzung der von mir beobachteten Märkte für Freitag, den 25.06.2010.
Zum EUR/USD:
Zwar wurde der Umkehrstab vom Mittwoch gestern im weiteren Verlauf bestätigt, doch wie erwartet scheiterte der Euro an der Widerstandsmarke von 1,2389. Kann diese Marke auch heute nicht überwunden werden, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Euro doch wieder in Richtung des blauen Trendkanals absackt. Target 12 wäre in diesem Fall bis Mitte Juli ein ernstzunehmendes Ziel. Im optimaleren Fall nimmt der Euro die Hürde bei 1,2389 und steigt im weiteren Verlauf in Richtung des pinkfarbenen Kanals an.
Tradingmöglichkeit:
• Long bei 1,2051 + 1,1871 + 1,1584
• Short bei 1,2389 + 1,2467 + 1,2809
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Und wieder wurde mein Long-Limit an der roten Trendlinie nur um eine Handvoll Pips verfehlt. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Auf jeden Fall scheinen in diesem Bereich immer wieder verstärkt Käufer auf den Plan zu treten. Im Großen und Ganzen würde ich sagen, dass der Bereich zwischen 108,00 und 109,18 immer wieder für Long-Trades genutzt werden kann. Weiter wie die Unterstützung bei 108,00 darf der Kurs nicht absacken, da sonst noch weitaus tiefere Kurse zu befürchten sind.
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• short bei 111,17 + 111,91 + 113,45
• long bei 109,18 + 108,00 + 106,44
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Knapp über 1,50 fand der Cable gestern seinen Meister und musste den Rückzug antreten. Dieser konnte jedoch im Bereich der Oberkante des blauen Kanals aufgehalten werden, so dass der Cable bis zur Stunde wieder Anstalten macht, nochmals neue Höhen zu erklimmen. Dafür muss jedoch erneut die rote Trendlinie und das gestrige Hoch überwunden werden.
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