Candlesticks
DOW JONES - Überraschungen möglich
Diese Nachricht bezieht sich auf die Meldung Candlesticks: DOW JONES - umgekehrtes Dreieck vom 07.08.2010 /
10:23Uhr. (hier klicken(Historie))
Liebe Leserin, lieber Leser, die weiteren Aussichten:
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Monatskerzen DOW JONES :
Die letzte Monatsanalyse zur Übersicht:
Die letzte Monatskerze zeigt eine kräftige Erholung ausgehend von einer Unterstützung. Der DOW steht nun jedoch vor einem Widerstand, dem Top der Juni-Kerze bei 10.593 Punkten. Abzuwarten bleibt nun, ob ein Break gelingt oder sich ein Abprall durchsetzt. Positiv wäre ein Break mit Ziel bis 11.000 Punkten - negativ ein Fall unter die Mitte des weißen Juli-Kerzenkörpers.
Wochenkerzen DOW JONES :
Der Dow prallte vor rund zwei Wochen am Widerstand ab und bildete ein bearish engulfing in den Wochenkerzen aus. Die letzte Wochenkerze bestätigt dieses Trendwendemuster letztlich als Trendwendesignal - damit wären weiterhin fallende Kurse zu erwarten. Diese Aussage kann jedoch nur sehr kurzfristig gegeben werden für den Anfang der neuen Woche, da das Muster nicht sonderlich aussagekräftig ist. Es fehlt ganz einfach ein klarer vorangegangener Aufwärtstrend. Letztlich würde ein Fall unter das Tief der letzten Woche bei 10.147 Punkten jedoch weiteren Handlungsbedarf auslösen und einen Test der 10.000er Marke ankündigen - ein Anstieg über das Top der letzten Woche dagegen (10.480 Punkten) einen wiederholten Angriff auf das August-Hoch verheißen. Aufgrund der übergeordneten Chartsituation (unklarer Trend, eventueller Pullback an den vorherigen Aufwärtstrend und in der Bildung befindliche SKS mit zwei rechten Schultern) sind die Risiken jedoch höher zu bewerten als die Chancen.
Tageskerzen DOW JONES :
In den Wochenkerzen zeigt sich ein bearish engulfing, in den Tageskerzen ein tower top (eingekreist). Kurzfristig stellt damit das Niveau des tower tops ein kräftiges Widerstandsniveau dar. Aktuell herrscht Unsicherheit vor. Jedes neue Tief würde allerdings die Unsicherheit verstärken und Verkaufsaufträge auslösen - mit Ziel 10.000 Punkten. (Anmerkung: in den obigen Charts sind die Umsätze aufgrund eines noch nicht bereinigten Datenfehlers des Datenlieferanten meines Datenanbieters immer noch nicht korrekt dargestellt.)
Fazit:
In der letzten Analyse vor meinem Urlaub wurde zur Vorsicht geraten. Die Skepsis war berechtigt - der DOW wieder unter Druck. Im aktuellen Marktumfeld sind jedoch weiterhin schnelle Richtungsänderungen und dynamische Überraschungen möglich - nach unten als auch nach oben. Denn auch eine wiederholte Aufwärtsbewegung - ausgehend von einem Niveau um die 10.000er Marke ist machbar. Die Risiken steigen allerdings an. Lediglich die schlechte Stimmung auch unter den Analysten und die Crash-Voraussagen einiger Marktteilnehmer signalisiert im Idealfall, dass der Boden vorbereitet wird, für einen neuerlichen Anstieg an die August-Hochs und in Folge ein Test der 11.000er Marke. Ein Rebreak der 10.500 per Daily-Close wäre hierfür ein erstes positives Signal. Jedes neue Tief hingegen stellt ein Verkaufssignal dar.
Ihr Stefan Salomon
Kontakt:Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Die letzte Monatsanalyse zur Übersicht:
Die letzte Monatskerze zeigt eine kräftige Erholung ausgehend von einer Unterstützung. Der DOW steht nun jedoch vor einem Widerstand, dem Top der Juni-Kerze bei 10.593 Punkten. Abzuwarten bleibt nun, ob ein Break gelingt oder sich ein Abprall durchsetzt. Positiv wäre ein Break mit Ziel bis 11.000 Punkten - negativ ein Fall unter die Mitte des weißen Juli-Kerzenkörpers.
Wochenkerzen DOW JONES :
Der Dow prallte vor rund zwei Wochen am Widerstand ab und bildete ein bearish engulfing in den Wochenkerzen aus. Die letzte Wochenkerze bestätigt dieses Trendwendemuster letztlich als Trendwendesignal - damit wären weiterhin fallende Kurse zu erwarten. Diese Aussage kann jedoch nur sehr kurzfristig gegeben werden für den Anfang der neuen Woche, da das Muster nicht sonderlich aussagekräftig ist. Es fehlt ganz einfach ein klarer vorangegangener Aufwärtstrend. Letztlich würde ein Fall unter das Tief der letzten Woche bei 10.147 Punkten jedoch weiteren Handlungsbedarf auslösen und einen Test der 10.000er Marke ankündigen - ein Anstieg über das Top der letzten Woche dagegen (10.480 Punkten) einen wiederholten Angriff auf das August-Hoch verheißen. Aufgrund der übergeordneten Chartsituation (unklarer Trend, eventueller Pullback an den vorherigen Aufwärtstrend und in der Bildung befindliche SKS mit zwei rechten Schultern) sind die Risiken jedoch höher zu bewerten als die Chancen.
Tageskerzen DOW JONES :
In den Wochenkerzen zeigt sich ein bearish engulfing, in den Tageskerzen ein tower top (eingekreist). Kurzfristig stellt damit das Niveau des tower tops ein kräftiges Widerstandsniveau dar. Aktuell herrscht Unsicherheit vor. Jedes neue Tief würde allerdings die Unsicherheit verstärken und Verkaufsaufträge auslösen - mit Ziel 10.000 Punkten. (Anmerkung: in den obigen Charts sind die Umsätze aufgrund eines noch nicht bereinigten Datenfehlers des Datenlieferanten meines Datenanbieters immer noch nicht korrekt dargestellt.)
Fazit:
In der letzten Analyse vor meinem Urlaub wurde zur Vorsicht geraten. Die Skepsis war berechtigt - der DOW wieder unter Druck. Im aktuellen Marktumfeld sind jedoch weiterhin schnelle Richtungsänderungen und dynamische Überraschungen möglich - nach unten als auch nach oben. Denn auch eine wiederholte Aufwärtsbewegung - ausgehend von einem Niveau um die 10.000er Marke ist machbar. Die Risiken steigen allerdings an. Lediglich die schlechte Stimmung auch unter den Analysten und die Crash-Voraussagen einiger Marktteilnehmer signalisiert im Idealfall, dass der Boden vorbereitet wird, für einen neuerlichen Anstieg an die August-Hochs und in Folge ein Test der 11.000er Marke. Ein Rebreak der 10.500 per Daily-Close wäre hierfür ein erstes positives Signal. Jedes neue Tief hingegen stellt ein Verkaufssignal dar.
Ihr Stefan Salomon
Kontakt:Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
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