Staatenpleiten kaum gebannt
Liebe Leser,
die Marktteilnehmer glauben nach wie vor nicht, dass Länder wie z. B. Griechenland den Staatsbankrott umgehen können. Die Zinsen für griechische Staatsanleihen sind trotz des Rettungsschirms durch die anderen EU-Staaten sowie Milliardenschwere Käufe der Europäischen Zentralbank auf den Sekundärmärkten fast wieder auf dem Niveau vor den Rettungsmaßnahmen.
Eine 3-jährige griechische Anleihe bringt über 12% Zinsen, und damit 10% mehr als eine Bundesanleihe.
die Marktteilnehmer glauben nach wie vor nicht, dass Länder wie z. B. Griechenland den Staatsbankrott umgehen können. Die Zinsen für griechische Staatsanleihen sind trotz des Rettungsschirms durch die anderen EU-Staaten sowie Milliardenschwere Käufe der Europäischen Zentralbank auf den Sekundärmärkten fast wieder auf dem Niveau vor den Rettungsmaßnahmen.
Eine 3-jährige griechische Anleihe bringt über 12% Zinsen, und damit 10% mehr als eine Bundesanleihe.
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Die gigantischen Spreads lassen keinesfalls Gutes erahnen. Ebenfalls schlecht sieht es in Irland aus, ein Land dass die Rezession ebenfalls noch nicht verlassen hat. Jüngst musste dort die Anglo
Irish Bank wieder mit 25 Milliarden Euro rekapitalisiert werden, nachdem im ersten Halbjahr 2010 ein Verlust in Höhe von 8,2 Milliarden Euro angefallen war. Welche Staaten in Zukunft gewinnen und wer
verliert, erfahren Sie auf Profitetrader.com.
Beste Grüsse
Harald Seemann
Chefredakteur Profitetrader
http://www.profitetrader.com
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