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Yukon-Nevada und Deutsche Bank sind sich einig

Wirklich gezweifelt hat man nicht mehr, aber nun ist der Deal zwischen dem Finanzier Deutsche Bank und dem Goldproduzenten unter Dach und Fach.

Ein großer Fortschritt für Yukon-Nevada Gold (WKN: A0MVD1) ist in trockenen Tüchern. Die Deutsche Bank und das Unternehmen haben sich auf einen 120 Millionen Dollar schweren vorausbezahlten Gold-Terminverkauf geeinigt. Die Finanzierung der Londoner Geschäftsstelle des DAX-notierten Bankhauses geht an Queenstake Resources, eine Tochtergesellschaft von Yukon-Nevada Gold.

Im Gegenzug für die Summe verkauft diese an die Deutsche Bank 173.880 Unzen Gold binnen 48 Monaten aus der zukünftigen Produktion. Zunächst werden pro Monat 1.000 Unzen geliefert, anschließend 2.000 Unzen und in den letzten 36 Monaten pro Monat jeweils 4.330 Unzen.

Mit dem Geld aus dem Termingeschäft will Yukon-Nevada zum einen Anleihen zurück zahlen. Zum anderen nutzt man die Summe für Investitionen auf der Jerritt-Canyon-Liegenschaft. Hier will man unter anderem die Bergbauaktivitäten verbessern und ein Rückhaltebecken bauen.

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